ca. 16 Zeilen / 496 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Nun ist Heidi Kabel beerdigt worden. Damit schließt sich ein Kapitel jener Hamburg-Folklore, die die Stadt am Laufen hält und alle Widersprüche zukleistert.
ca. 163 Zeilen / 4865 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Sie war die populärste Schauspielerin der Nation, vor allem wegen der Stücke im Ohnsorg-Theater. Am Dienstag starb sie im Alter von 95 Jahren.
ca. 71 Zeilen / 2130 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
ca. 93 Zeilen / 2820 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 119 Zeilen / 3388 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Filmreihe über Wasserversorgung in privater Hand
ca. 52 Zeilen / 1459 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
„Ab nach Rio“: Film über Erinnern und Vergessen
ca. 54 Zeilen / 1539 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Über den Film „Warum Israel“ ist in Hamburg ein Streit entbrannt. Doch wer sind die Leute, die den Film zeigen wollten?VERWEISSTRUKTUR Durch die zunächst verhinderte Vorführung des Claude-Lanzmann-Films „Warum Israel“ hat die Gruppe „Kritikmaximierung Hamburg“ von sich reden gemacht. Doch wofür stehen die Kritikmaximierer eigentlich? Ein Annäherungsversuch
ca. 273 Zeilen / 8150 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
LANZMANN-DEMO Die antideutsche Linke demonstriert gegen die antiimperialistische. Doch, man kann Filme kritisieren, auch ohne sie zu blockieren
ca. 121 Zeilen / 3663 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Erneuter Versuch, Claude Lanzmanns Film "Warum Israel" zu zeigen, gelingt. 200 Menschen demonstrieren mit dem "Bündnis gegen Hamburger Unzumutbarkeiten".
ca. 102 Zeilen / 3035 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
LINKER ANTISEMITISMUS Einige Hamburger Linke verhindern die Aufführung eines Lanzmann-Films und sorgen für einen Skandal – auch innerhalb der Linken
ca. 353 Zeilen / 10700 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
FILMVORFÜHRUNG Nach der Zensur des Lanzmann-Films „Warum Israel“ Ende Oktober im B-Movie auf St. Pauli zeigen die Blockierer den Film heute selbst – vier Tage vor dem zweiten Versuch, ihn ins B-Movie zu bringen
ca. 76 Zeilen / 2378 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
PROZESS Der Regisseur Fatih Akin und der Autor Alexander Wallasch streiten vor Gericht um Ähnlichkeiten zwischen Akins neuem Film und einem Roman von Wallasch. Eine Einigung ist nicht in Sicht
ca. 71 Zeilen / 2198 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ca. 49 Zeilen / 1479 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Leute, die den Lanzmann-Film "Warum Israel" zeigen wollten, sollen von den Blockierern der Vorführung als "Judenschweine" beschimpft worden sein.
ca. 97 Zeilen / 2910 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
"Antiimperialistische" Demonstranten blockieren eine von der Gruppe Kritikmaximierung organisierte Vorführung des Claude-Lanzmann-Films "Warum Israel".
ca. 105 Zeilen / 3133 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
LGBT-KINO Ganz im Zeichen des Jubiläums: Am Dienstag beginnen zum zwanzigsten Mal die Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg
ca. 76 Zeilen / 2185 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Filmfest-Chef Albert Wiederspiel spricht über sich
ca. 52 Zeilen / 1440 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Regiseur Hark Bohm spricht über Filmproduktion
ca. 52 Zeilen / 1443 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
KINO Beim Filmfest Hamburg geht es ab 24. September um „pulsierende Metropolen“
ca. 89 Zeilen / 2290 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.