Ein Gespräch zweier taz.berlin-Redakteur*innen über das Berlin-Bild im deutschen Film endet bei Tom Tykwer, dem Regisseur von „Babylon Berlin“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Irons hat sich wiederholt frauenfeindlich und homophob geäußert. Ihn zum Vorsitzenden der Berlinale-Jury zu wählen, ist falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Schauspieler Jeremy Irons wird Jurypräsident des Berliner Filmfestivals. Seine öffentlichen Bemerkungen sorgen oft für Befremden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eines der beiden Multiplexe am Potsdamer Platz schließt zum Jahresende. Die Filmfestspiele nutzen stattdessen ein Großkino am Alexanderplatz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Einen „besonderen Charme“ hat Fotografin Alessia Cocca bei ihrer Reise durch „Sexkinos, Videokabinen und Cruising Clubs“ ausgemacht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Makler, Wohnungsunternehmer, Mietenaktivist und Katrin Lompscher: Im Babylon wurde über den Mietendeckel diskutiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem ersten Dokumentarfilm „Swimmingpool am Golan“ geht Esther Zimmering der Geschichte des jüdischen Zweigs ihrer Familie nach und begibt sich auf Spurensuche in Berlin und Israel
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die organisierte Kriminalität in Italien bildet dieses Jahr auf dem Italian Film Festival Berlin (IFFB) einen Schwerpunkt. Eine Note magischen Realismus bringt die Hommage an die Regisseurin Alice Rohrwacher
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Pornfilmfestival Berlin ermöglicht schon zum 14. Mal queerfeministische Perspektiven auf Fragen von Identität, Moral und Körpernormen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der feministische PorYes-Award wird zehn Jahre alt. Sexistische Stereotypen zu beenden dauere jedoch Generationen, sagen die Gründerinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Tim Fischer ist der Edelstein unter den deutschsprachigen Künstler:innen der Kleinkunst, preisgekrönt und immer noch rührig wie seit Langem.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Sexuelle Bildung in Schulen beschränkt sich oft auf biologische Aspekte. Antworten suchen Jugendliche im Netz und stoßen auf billige Pornos.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ein Kompendium der Möglichkeiten, über Kunst und ihre Entstehung zu erzählen: Am Donnerstag startet im Zeughauskino das Festival DokuArts mit Filmen zur Kunst
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Noch einmal zurück in nachwendische Zeiten: „No Photos on the Dance Floor!“ bei C/O Berlin zeigt Relikte und Infrastruktur des Berliner Nachtlebens
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Billy Vega ist schwul, trans und tritt in Pornos auf. Damit leistet er Pionierarbeit in der Industrie. Diskriminierung gibt es aber auch dort.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gerd Conradts Dokumentarfilm „Face_It!“ umkreist die digitale Gesichtserkennung. Doch er hat inhaltliche Mängel und selbstreferenzielle Spielereien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Filmemacher Till Egen war im Juni im Mittelmeer auf Mission. Ein Gespräch über die angespannte Lage an Bord, Medienaktivismus und Rechtspopulisten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Am Freitag beginnt im Haus der Kulturen der Welt das Festival Wassermusik. Neben Musik gibt es ein umfangreiches Filmprogramm zum diesjährigen Thema „Black Atlantic“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zum Gallery Weekend eröffnet der Sammler Markus Hannebauer seinen neuen Fluentum Ausstellungsraum in Dahlem. In einer Einzelpräsentation werden Videos der Extrem-Performances von Guido van der Werve gezeigt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „Zeit der letzten Brachen“ von Lars Preisser ist eine Reflexion über den Umbau der Stadt. Zu sehen in Berlin-Hellersdorf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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