İlker Çatak wollte Filme machen, landete aber erst mal im BWL-Seminar. Jetzt ist sein Film „Das Lehrerzimmer“ für den Oscar nominiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Wer private Filme sammelt, rettet die Geschichten der Menschen. Ein Gespräch mit der iranischen Regisseurin Farahnaz Sharifi über „My Stolen Planet“.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Ob Proteste gegen die AfD, Arbeitsbedingungen oder den Nahostkonflikt: Die 74. Filmfestspiele sind Austragungsort gesellschaftlicher Konflikte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Stella Goldschlag war Jüdin und verriet in der NS-Zeit andere Jüd*innen und Juden an die Gestapo. Der Hamburger Kilian Riedhof hat ihr Leben verfilmt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hamburger Regisseurin Katrin Gebbe wurde mit ihrem Debütfilm „Tore tanzt“ gleich nach Cannes eingeladen. Mittlerweile dreht sie für Netflix und Disney.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Brad Pitt und Til Schweiger feiern 60. Geburtstag. Sie stehen für das männliche Schönheitsideal der 90er. Heute sind Sixpacks nicht mehr so wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit der späten Dopingbeichte sorgt eine Doku über Jan Ullrich für Schlagzeilen. Wie es dem gefallenen Radstar heute geht, bleibt im Vagen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Livia Theuers Dokumentarfilm „Das Kino sind wir“ blickt sehr aktuell auf die Geschichte des alternativen Kinos in Deutschland. Diskutiert wurde viel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Loriot alias Vicco von Bülow wäre am Sonntag 100 geworden. Unsere Autorin brauchte eine Weile, um seinen Humor zu verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Film „Deutsche Schuld“ befasst sich mit der Kolonialzeit im heutigen Namibia. Insbesondere die Rolle der Missionare wird dabei stark vereinfacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie sind dunkel, klebrig und teuer. Ein Essay über die Liebe zum Kino und warum es nicht sterben darf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Der Dokumentarfilm „Zuflucht nehmen“ ist etwas besonderes: Regisseurin Selina Höfner ist vom Fach und stellt Frauen nicht als Opfer dar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In „Wochenendrebellen“ will ein Fußballverein von einem autistischen Kind erobert werden. Das lässt Fußballherzen schlagen – höher als so manches Ligaspiel.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der künstlerische Leiter der Berlinale, Carlo Chatrian, kündigt seinen Ausstieg an. Claudia Roth zeigt sich überrascht über den Rückzug.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Paulita Pappel ist feministische Porno-Produzentin und Buchautorin. Wie sieht ihre Version von einer sexpositiven Welt aus?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der neue Dokumentarfilm von Dominik Graf handelt von Autoren in der NS-Zeit. Mit Fragen zu Werk und Autor*in schließt er an die Gegenwart an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die großen Hollywoodfirmen boykottieren Russland – aber nicht alle. Und auch deutsche Filmproduktionen laufen trotz Krieg weiter in russischen Kinos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum 80. Jahrestag des schwersten Luftangriffs auf Hamburg zeigt Christian Grasse seinen Dokumentarfilm „Im Gedächtnis einer Stadt – Operation Gomorrha“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Filmemacherin Helke Sander ist eine scharfe Beobachterin der Gesellschaft. Hier spricht sie über ihre Jahre in Finnland, über Frauen und Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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