Die Filmbiografie „One Life“ erzählt von Nicholas Winton, der kurz vor dem Zweiten Weltkrieg Kinder aus der Tschechoslowakei retten ließ.
ca. 177 Zeilen / 5281 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Peter Lorre wurde immer wieder die Rolle des manischen Schurken angetragen. Eine Werkschau im Zeughauskino zeigt nun sein ganzes Können
ca. 160 Zeilen / 4795 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Ein Mittelalterstreifen gilt als der beste tschechische Film aller Zeiten. 1967 wurde er gedreht, doch lief niemals in deutschen Kinos – bis jetzt.
ca. 265 Zeilen / 7933 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
RETROCHARME Literaturverfilmungen machten Bohumil Hrabal bekannt, der in diesem Jahr hundert geworden wäre. Im Literaturhaus Berlin erzählen Ausstellungstafeln über Leben und Werk des tschechischen Autors
ca. 151 Zeilen / 4533 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ca. 85 Zeilen / 2464 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
ERINNERUNG Das Jüdische Museum veranstaltet eine Themenwoche zum kulturellen Leben im KZ Theresienstadt, Höhepunkt: das multimediale Gedenk-Event-Konzert mit Musik von Giuseppe Verdi, „Defiant Requiem“
ca. 169 Zeilen / 5063 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Sie spielte in 60 Sexfilmen mit, ist Mutter dreier Kinder und wird nun in der Ukraine wegen ihrer Pornoauftritte verfolgt. Ein Besuch bei Anastasia Hagen.
ca. 284 Zeilen / 8493 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Schloss Moritzburg in Sachsen war einer der Drehorte des tschechisch-deutschen Kultfilms "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel". Eine Ausstellung lockt nun Zehntausende dorthin.
ca. 288 Zeilen / 8637 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Filmhaus Köln widmet dem tschechischen Regisseur Jiri Menzel eine Retrospektive. Für „Liebe nach Fahrplan“ erhielt er 1966 einen Oscar, in seiner Heimat erhielt er bald darauf Berufsverbot
ca. 117 Zeilen / 3661 Zeichen
Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Die Russenconnection bringt Blumen, im Kino ist das Leben trotzdem unerträglich: Notizen vom Filmfestival im tschechischen Karlovy Vary
ca. 170 Zeilen / 5297 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Die Wut der zweiten Generation: Die US-Amerikanerin Jerry Zbiral hat einen Film über das Massaker in Lidice und ihren Weg zum Frieden gedreht
ca. 49 Zeilen / 3423 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Pornografie zweiter Ordnung: Wiktor Grodeckis Film „Mandragora“ über den schwulen Sexmarkt in der tschechischen Hauptstadt setzt auf eine Drastik, die an Zynismus grenzt
ca. 93 Zeilen / 2873 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Auf dem 36. Filmfestival von Karlovy Vary machten sich die Filmemacher wehmütige Gedanken über die Mutter. Oder sie setzten mit Karl-Marx-Bart auf den Look als Utopie
ca. 153 Zeilen / 4673 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Arbeiten mit den Elementarmitteln der Filmkunst: Tschechische Avantgarde
ca. 50 Zeilen / 3366 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Die schwedische Biennale-Künstlerin Ann-Sofi Sidén zeigt in Wien eine Installation mit Videos zum Sextourismus an der deutsch-tschechischen Grenze ■ Von Harald Fricke
ca. 147 Zeilen / 4863 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Väterchen Tschechien, Sorgenkind Rußland: „Kolya“, ein Oscar-gekrönter Film von Jan Svěrák, kehrt die früheren politischen Verhältnisse um ■ Von Volker Weidermann
ca. 140 Zeilen / 4460 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Milos Forman
ca. 72 Zeilen / 2350 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Portrait
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.