Die Bilderflut über den Showdown zwischen RAF und BRD vor gut 30 Jahren ebbt langsam ab. Die Filmwerkstatt Bildpolitik schaut am Mittwoch kritisch zurück
Die Filme des Hamburger Regisseurs Reinhard Kahl dokumentieren gelungene Schulen – in Deutschland und anderswo. Die Hamburger Schulbehörde will seine Filme nun intern verteilen. Ein Gespräch über das Lernen und die Veränderung von unten
Ihr Auftritt in einem Hassfilm gegen Radio Free Europa hat eine Usbekin für die Deutsche Welle untragbar gemacht. Auch die Adenauer-Stiftung stellt die Zusammenarbeit ein.
Heute wird der Bambi verliehen, der „wichtigste Medienpreis“ der Republik. Ein schöner Anlass, sich all die anderen wichtigsten Preise mal genauer anzuschauen. Was verraten Form, Material und Ästhetik über den Inhalt der Auszeichnung? Was erzählen niedliche Rehe, fette Hennen, demolierte Hochhäuser, angedeutete Mobiles, lachende Plastikgurken, durchsichtige Obelisken und verhüllte Glatzköpfe über unsere Gesellschaft? Und was hat Veronica Ferres damit zu tun?
"Darf ich weiterspinnen?", fragt Peter Sodann, Schauspieler und Kandidat der Linken für das Bundespräsidentenamt. Und dann spinnt er weiter. Was den Politpunk aus Neigung im Innersten zusammenhält.
Für eine engagierte Filmkritik ist hier alles möglich, außer einem - Geld zu verdienen: Am Donnerstag fand im Filmhaus am Potsdamer Platz ein Symposion unter dem Motto „Filmkritik im Zeitalter des Internet“ statt
Anspruchsvolle, sexuell vielgestaltige Pornos zeigen – das ist der Wunsch der Kuratoren, die das Pornfilmfestival organisiert haben. Bis zum Sonntag lässt sich überprüfen, ob sie Fortune hatten
Stefan Aust hält die RAF-Geschichte als Geisel, seit er darüber seinen Bestseller schrieb. Was nicht in seine Darstellung der Ereignisse passt, das lässt nun auch der Film weg.
Vor wenigen Wochen starb der Autor und Filmemacher Christian Geissler, dessen ideologischer Weg vom Katholizismus bis zum Kommunismus reichte und der sich auch literarisch nie einordnen ließ. Sein Verleger Lutz Schulenburg erinnert sich
Unbekannte bekennen sich zu den Farbattacken auf das Haus von Stefan Aust. Der Film „Der Baader-Meinhof-Komplex“ sei die Fortschreibung der „Verdrehungen und Lügen“