"Wie weigern uns, Feinde zu sein" ist ein Film über die Reise junger Deutscher nach Nahost. Er soll Kindern den Konflikt in Israel und Palästina erklären.
AUSSTELLUNG Das Potsdamer Filmmuseum zeigt zum 300. Friedrich-Jubiläum den Alten Fritz in der Filmgeschichte: Friedrich war Fälschung, Legende und NS-Propaganda
David Wnendts "Die Kriegerin" erzählt von einer jungen Frau in der Neonazi-Szene. Der Regisseur stellt das rechtsradikale Lebensgefühl nur aus, statt es zu durchdringen.
Johannes Heesters wollte geliebt werden: in seinen Bühnen- und Filmrollen ebenso wie als Figur des öffentlichen Lebens. Es war ein andauernder Flirt mit dem Publikum.
Über Nazis zu reden, hat wenig Sinn, wenn man die Gesellschaft als Ganzes aus dem Blick verliert. Ein Gespräch mit dem Berliner Filmemacher Thomas Heise.
Bei "Romeos" geht es um den transsexuellen 20-jährigen Lukas, der sich zum ersten Mal verliebt. Die FSK sieht dadurch die Jugend gefährdet und gibt den Film erst ab 16 frei.
Der Regisseur David Cronenberg spricht über seinen neuen Film "Eine dunkle Begierde". Darin erzählt er von den Anfängen der Psychoanalyse – ohne Horror.
Konfrontation und Verstörung müssen nicht sein, sagt die Geschäftsführerin der Freiwilligen Selbstkontrolle, Christiane von Wahlert. Ob das auch online klappt?
"You must remember this, a kiss is just a kiss", sang Rosel Zech in Fassbinders Film "Die Sehnsucht der Veronika Voss". Die Schauspielerin ist nun mit 69 Jahren gestorben.
Hermann Beyer ist ein erfolgreicher Schauspieler. Immer wieder wirkt er auch in Studentenfilmen mit. Warum er nicht ungeduldig wird, selbst wenn das Badewasser schon kühl ist.