Musik und Film, Performances, ein Skulpturenpark und Gespräche zu Themen, die die Stadt bewegen: das interdisziplinäre „Easterfield“-Festival.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einen Monat lang Programm für Machende und Publikum – nach Monaten der Abstinenz: Am 15. Juli beginnt der Hamburger Kultursommer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Schwede Peter Dorén gestaltete in Hamburg Wohnräume in Villen, Innenräume der Hotels Vier Jahreszeiten und Atlantic, des Schauspielhauses, des Thalia-Theaters und des Michels. Eine Ausstellung erinnert erstmals an den fast unbekannten Raumkünstler
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Statt einer Ausstellung betreibt die Hamburger Noroomgallery derzeit einen Versand von Kunstpaketen. Die taz hat sich eines bestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
40 Quadratmeter für Malerei, Installation, Recherche: In Zeiten des anhaltenden Kultur-Lockdowns vergibt das Hinterconti nahe der Hamburger Reeperbahn jeweils zwei Wochen lang einen Raum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Anders als selbstgenügsame Kunstpräsentationen dürfen Aus-stellungen zum Verkauf auch im Lockdown öffnen. Die Schlumper aus Hamburg springen mit „Das kleine Format“ in diese Lücke
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Eine Biografie wie ein bitterer Krimi: Ulrich Brömmlings neues Buch über den Kaufhauserfinder und Kunstmäzen Max Emden (1874–1940).
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trotz Corona: Das Gängeviertel feiert sein elf-jähriges Jubiläum mit einem Programm, das den Rave in den Kopf verlegt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Das prominente Wappen der Wochenzeitung „Die Zeit“, Fensterverglasungen für die Handwerkskammer und die Kunsthochschule in Hamburg: Entworfen hat sie Carl Otto Czeschka. Ein neues Buch stellt den Wiener Designer und Kunstpädagogen vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Kunsthäuser sind zwar zu, aber draußen gibt es viel Kunst zu entdecken. Vier Stationen in Hamburg – die auch vom Ringen mit der Zeit erzählen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Out of Office“ beschäftigte sich im Hamburger Museum der Arbeit mit der Digitalisierung der Arbeit. Nun ist sie online zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kunstverein Harburger Bahnhof ist der wohl einzige Kunstort mit Fernbahnanschluss. Seit 20 Jahren bietet er Raum auch für Experimentelles
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Videoinstallationen, Skulpturen, Gemälde: Mit „Liebe und Ethnologie“ wird die Arbeit des Schriftstellers und Ethnografen Hubert Fichte gewürdigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Künstlerhof Sillemsalabim soll privatem Wohnungsbau weichen. Die Mieter*innen protestieren, die Grünen solidarisieren sich. Trotzdem kam bereits die erste Mieterhöhung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Hamburger Gängeviertel-Projekt feiert sein zehnjähriges Bestehen. Hannah Kowalski war von Anfang an dabei – und dachte oft ans Aufgeben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Mit einem Förderprogramm will die Kulturbehörde Künstler*innen mit Fluchterfahrung für ein Jahr an Kulturinstitutionen vermitteln. Aber es gibt auch Kritik daran
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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