Über 100 in Deutschland beheimatete jüdische Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Wissenschaftler:innen unterzeichnen diesen offenen Brief. Sie appellieren für Frieden und Meinungsfreiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das D.O.C.H.-Kollektiv Bremen wirft einen Blick „Beyond smart home“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Festival „Tehran Contemporary Sound“ im Bethanien war geprägt vom Kriegsgetöse in Nahost. So fielen vielen Konzerte nachdenklicher aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Berlin der Weimarer Republik war sie die wichtigste Kunsthändlerin. Eine Ausstellung in der Liebermann-Villa erinnert an Grete Ring.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Werbeglitzer, Höheflüge, Ernstfall: In der Villa Auroa wird L.A. zur Inspiration. Der Jahrgang 2022 zeigt die widersprüchlichen Facetten der Megacity.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Ein mehr als 1.000 Jahre altes Dorf soll 2024 abgebaggert werden. Die Künstlerin Silke Schatz findet, dass der Ort Manheim noch etwas zu erzählen hat.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Gibt es Parallelen zwischen Marcksismus und Marxismus? Das Bremer Gerhard-Marcks-Haus denkt den Bildhauer Marcks und den Kommunisten Marx zusammen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Sami Horizonte“ in Hamburgs ethnografischem Museum erzählt von nordischem Kolonialismus. Was fehlt, sind dessen aktuelle Ausprägungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was ist von Dada übrig? Eine kleine Gruppenausstellung im Kunstverein Wolfsburg interessiert sich für Spuren im Digitalen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunst der Postmoderne wirkt wie aus einer fremden Ära. Die Ausstellung „Alles auf einmal“ aber zeigt: Ihre gesellschaftlichen Anliegen sind aktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Museen des Kulturkorsos in Steglitz-Zehlendorf laden mit kostenfreien Angeboten dazu ein, „Grüne Geheimnisse“ in ihren Häusern zu entdecken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die diesjährige Ausgabe des Steirischen Herbst in Graz ist eine Herausforderung. Die gezeigte Kunst ist ambivalent, das Publikum soll mitdenken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Gorki Theater nimmt der 6. Berliner Herbstsalon „Lost – You Go Slavia“ mit viel bildender Kunst den postjugoslawischen Raum in den Blick.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Stéphane Bauer leitet den Kunstraum Kreuzberg. Es ist bitter, dabei zuzusehen, wie die Kunstszene in Kreuzberg untergeht, sagt er.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Beim Pogrom von Sivas 1993 starben 37 Menschen. Dass die türkische Justiz das Verfahren dazu einstellt, ist für die Angehörigen schwer zu verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Stand-up-Comedy und Kunst verarbeitet Mila Panic persönliche Erfahrungen und Migrationsgeschichten. Ein Besuch in ihrem Berliner Atelier.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Voicing Bethanien“ erforscht die Geschichte des Kunstraums Kreuzberg/Bethanien. Sie erzählt auch vom Berlin der letzten 50 Jahre.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ist Kunst noch Kunst, wenn sie politisch ist? Das Museumsquartier Osnabrück fordert in seiner Jubiläumsausstellung zum Mitdenken und Mithandeln auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Kunstgetummel mit Berlin Art Week und Gallery Weekend geht es diesmal jung und queer zu. Doch auch Performance-Größen wie Yoko Ono werden zitiert.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
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