Regimefreunde und Regimekritiker gleichermaßen sind für freie Kommunikation auf die App angewiesen. Sie sorgen sich, wie es jetzt weitergeht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Telegram-Chef Pawel Durow wurde festgenommen. Er soll zu wenig gegen kriminelle Aktivitäten unternehmen. Endet die Narrenfreiheit für die Tech-Bosse?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Seit März sind Facebook und Instagram in Russland verboten. Nun hat Moskau den dazugehörigen Konzern als „terroristische Organisation“ eingestuft.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Prorussische Trolle verbreiten auf Facebook täuschend echt aussehende Nachrichtenwebseiten. Dabei vertrauen sie denen doch sonst selbst nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Viele ukrainische IT-Fachkräfte sind wegen des Krieges gezwungen, in den Westen des Landes zu fliehen. Insbesondere Charkiw hat viele IT-ler:innen verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Sanktionen des Westens treffen die russische Hochtechnologiebranche hart. Viele junge IT-Spezialist*innen verlassen deshalb das Land.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mehr als 70.000 IT-Expert*innen haben Russland wegen des Kriegs verlassen. Moskau fürchtet den technologischen Rückschritt – und versucht die hochqualifizierten Frauen und Männer mit allen Mitteln zu halten3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In anderen Ländern nutzen demokratische Oppositionelle die App. Hierzulande radikalisieren sich dort „Querdenker“. Alles über Telegram.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nachdem Youtube die Kanäle von RT Deutschland gelöscht hat, reagiert Russland mit Drohungen. Doch Präsident Putin braucht den Westen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Russland verlangsamt den Nachrichtendienst Twitter. Die Aktion zeigt, dass dem Kreml der kritische Teil der Gesellschaft immer mehr abhanden kommt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine NGO lädt Journalisten nach Aserbaidschan ein. Partnerorganisationen und Reisekonditionen deuten auf politische Interessen hin.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Fünf Jahre nach der Annexion der Krim knickt Apple vor dem Kreml ein. Auf Karten gilt die ukrainische Halbinsel nun als russisches Staatsgebiet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Russland setzt seine Aufsichtsbehörde auf Facebook und Google an – wieder einmal. Sie sollen Einfluss auf die Regionalwahlen genommen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nebensache Datenschutz: Die App zur Modifikation von Gesichtern, FaceApp, wird in den USA als Sicherheitsrisiko angesehen – weil sie aus Russland ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Facebook kündigt ein Tool an, das russische Propaganda entlarven soll. Der Konzern reagiert mit Aktionismus, da er unter politischem Druck steht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der US-Senat diskutiert über die Rolle von Facebook, Google und Twitter in der Russland-Affäre. Es geht um mehr, wie auch die deutsche Politik zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Rund 8.000 Euro Anwaltskosten, 220 zerstörte DVDs und ein Jahr Schikanen. Wie der Philips-Konzern die Existenz eines Händlerpaars zerstörte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Alexander Lebedew gehört die russische Nationalbank und die Billigflugairline SkyExpress. Jetzt will sich der Milliardär in Sachen freie russische Presse engagieren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Dmitri Lesnewski wollte das deutsche Fernsehen aufmischen und scheiterte. Zurück bleiben unerfüllte Versprechen und eine nie gezeigte TV-Serie. Ein Set-Besuch.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
DMITRI LESNEWSKI Das Vierte verkaufte er nach zwei Jahren, um N24 pokerte er vergebens
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
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