Chelsea Manning hat als Whistleblowerin die Welt verändert – und dafür einen hohen Preis gezahlt. Im taz-Gespräch erzählt sie von Solidarität im Gefängnis, ihrer Selbstfindung und realistischem Optimismus3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Chelsea Manning informierte über US-Kriegsverbrechen und saß dafür jahrelang im Gefängnis. An eine bessere Welt glaubt sie weiterhin.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Twitter bot blaue Haken zum Verkauf an. Dann brachten Fake-Accounts Aktienkurse zum Einsturz. Wir brauchen neue Formen der Identitätsprüfung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Elon Musk mahnt die Twitter-Mitarbeiter, zu arbeiten, damit die Firma nicht pleitegeht. Eine Behörde warnt Musk: Auch er stehe nicht über dem Gesetz
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Doku „Selena Gomez: My Mind and Me“ verzichtet auf die klassische Karrieren-Erzählung. Der Fokus liegt auf der Krankheitsgeschichte des Popstars.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wenige Tage sind seit der Übernahme des Kurzmitteilungsdienstes durch Elon Musk vergangen. Offenbar genug Zeit, um maximales Durcheinander zu stiften.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der kleine Haken, der Accounts Echtheit attestiert, soll acht Euro monatlich kosten. Es ist die erste große Neuerung nach der Übernahme durch Musk.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bis Schwarze Rapper*innen n der Schmuckwelt ernst genommen wurden, war es ein jahrzehntelanger Weg. Eine Doku und ein Bildband dokumentieren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Um Hetze und Hass im Internet zu stoppen, braucht es einen digitalen Masterplan. Wer die Demokratie schützen will, muss für klare Regeln sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Kaum gehört Twitter Elon Musk, wird das Debattenklima dort messbar schlechter. Nutzer*innen fragen sich: Zeit zum Absprung?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Elon Musk will und muss mit Twitter Geld verdienen. Die bisherige Regel, Geld gegen Daten, ist damit erstmals aufgekündigt. Das verheißt nichts Gutes.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Elon Musk verstärkt die Bemühungen, mit der Plattform Geld zu verdienen. Im ersten Schritt könnte es einen Teil der Nutzer:innen treffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Schachweltmeister bezichtigt Hans Niemann des Betrugs. Der reicht eine Klage ein, die seinen Ruf ruinieren oder die Schachwelt erschüttern wird.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wie ein deutsches Unternehmen dem Mullah-Regime in Iran dabei hilft, eine eigene nationale Internetstruktur aufzubauen – und dabei Sanktionen umgeht4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Eine iranische IT-Firma hilft in Iran bei der Internet-Abschottung. Ihr Ableger in Deutschland hilft, die US-Sanktionen zu vermeiden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Eine Studie zeigt: US-Amerikaner:innen sparen lieber am Essen als am Netflix-Abo. Hierzulande dürfte es kaum anders sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Dass Musk Twitter nun doch kaufen will, vermutlich weil er muss, könnte für manche lustig werden. Möglicherweise auch für Mathias Döpfner.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Tesla-Chef Elon Musk übernimmt Twitter jetzt wohl doch. Der propagierte Tweet-Liberalismus ist gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach viel Hin und Her hat sich der Superreiche Elon Musk nun doch entschieden, Twitter zu kaufen. Damit kommt er einem Gerichtsverfahren zuvor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Onlineforum Kiwi Farms organisieren User:innen Stalking-Aktionen auch gegen trans Personen. Doch die Betroffenen wehren sich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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