Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Türkei zu recht verurteilt. Doch das wird den türkischen Präsidenten nicht aufhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beleidigung des Präsidenten Erdoğan? Angebliche Terrorpropaganda? Das sind beliebte Instrumente der türkischen Strafverfolgungsbehörden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte erklärt die einjährige Haft von Deniz Yücel für rechtswidrig. Doch die türkische Justiz verfolgt nach wie vor willkürlich Journalist:innen wie Sedef Kabaş und andere Kritiker:innen der Erdoğan-Regierung. Weshalb auch Yücel mit dem Urteil unzufrieden ist3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Knapp vier Jahre nach seiner Freilassung aus türkischer Haft hat Deniz Yücel teilweise Recht vor dem Europäischen Menschengerichtshof bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weil sie etwas gegen Erdoğan gesagt habe, wurde die bekannte Fernsehjournalistin festgenommen. Sie war eine der letzten, die kritisch berichtete.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Istanbul haben tausende Menschen des ermordeten Menschenrechtlers gedacht. Derweil nähern sich die Türkei und Armenien immer weiter an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Prozess gegen die deutsche Journalistin hat die türkische Staatsanwaltschaft Freispruch beantragt. Das endgültige Urteil soll Ende des Jahres erfolgen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der türkische Journalist Erk Acarer vermutet hinter dem Überfall auf ihn in Berlin den langen Arm Erdoğans. Er lässt sich nicht mundtot machen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach den Angriffen auf Journalist:innen der vergangenen Woche stellt sich die Frage: Wie können sie besser geschützt werden?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Am Mittwoch wurde Journalist Erk Acarer in Berlin angegriffen. Um freie Berichterstattung zu schützen, braucht es konsequentes politisches Handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Nach dem Überfall auf Erk Acarer versammeln sich 200 Menschen, um ihre Unterstützung zu zeigen. Viele sind wie er Exilant*innen aus der Türkei.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der türkische Journalist Erk Acarer wurde in Berlin von drei Männern überfallen. Der Erdoğan-Kritiker vermutet ein politisches Tatmotiv.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Drei Männer schlagen den oppositionellen türkischen Journalisten Erk Acarer in seinem Berliner Exil nieder. Es sei klar, wer hinter dem Angriff steht, sagt er in einem Video bei Twitter – und zeigt sich kämpferisch312, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der türkische Journalist Erk Acarer ist tätlich angegriffen worden. Es zeigt: Wer Erdogans AKP kritisiert, kann sich nicht sicher fühlen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Türkische Faschos fühlten sich hierzulande pudelwohl, sagt Cem Özdemir. Für den regimekritischen Journalisten Erk Acarer hätte es noch schlimmer kommen können.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der aserbaidschanische Oppositionelle Mohammed Mirzali lebt im französischen Exil. Bei einem Angriff wurde er verletzt. Jetzt wird er erneut bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der Türkei befinden sind derzeit 71 Journalisten und Medienarbeiter in Haft, seit Sommer 2016 waren rund 350 zeitweilig im Gefängnis – einschließlich des Autors
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In der Türkei werden drei Hintermänner für den Mord am armenischen Journalisten Hrant Dink im Jahr 2007 verurteilt. Waren sie die einzigen?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der türkische Staat versucht weiter, den Journalisten Can Dündar aus dem Exil in Deutschland zu holen – diesmal per Drohung, sein Vermögen einzuziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
taz.gazete geht zu Ende. Doch die Kämpfe für die Demokratie und Pressefreiheit gehen weiter
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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