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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Pro: Warum "24h Berlin" ein Hit war.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zwischen DVD-Playern und Spülmaschinen braten Fernsehköche auf der Funkmesse im Dienste der Industrie. Das Kochen auf Messen ist beliebte Marketingstrategie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
TAGWERK Am Samstag zeigen RBB und Arte die ganze Hauptstadt in „24h Berlin“ (ab 6.00 Uhr)
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Ab sechs Uhr heute Morgen starten RBB und Arte ihre 24 Stunden lange Sendung über einen Tag in Berlin. Acht Protagonisten stellen wir hier vor, mit kleinen Hinweisen, was sonst noch passiert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Anneliese Bullack hat an diesem Samstag ihren großen Auftritt im Fernsehen: 80 Kamerateams haben mit einem 24-stündigen Film den Alltag in der Stadt porträtiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
TV-EREIGNIS Für die Doku „24h Berlin“ wurden insgesamt 750 Stunden Filmmaterial montiert. Zuletzt folgte die Tonmischung, bei der jeder Buchstabe richtig klingen muss
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Quelle: taz
Ressort: Medien
RADIO Heute geht das Alternativprogramm „Herbstradio“ auf Sendung – vorerst bis Ende November
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Seit einem halben Jahr sendet unter www.multicult20.de ein Webradio, das das multikulturelle Berlin hochleben lässt. Doch ab August könnte es eng werden - mit Geld und Räumen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Nach RTL und ProSieben sucht nun auch der Berliner Spartensender Timm Talente. Die Village Boys sollen die erste Boygroup für die schwule Community werden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„24H BERLIN“ In drei Monaten wird Volker Heises tollkühnes TV-Projekt gesendet. Rund 24 Menschen arbeiten derzeit an der Bändigung des Filmmaterials, allen voran Heise, der schon den „Goodbye-Effekt“ fürchtet
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Aufklärung - das ist das Stichwort für Schauspieler und "Polizeiruf"-Kommissar Jaecki Schwarz. Egal ob es um Homosexualität oder Alkoholsucht geht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die RBB-Frauenfunksendung "Zeitpunkte" wird 30. Anfangs war es fast ein Tabubruch, über Frauenthemen zu berichten. Und lang galten viele davon als wenig ansprechend. Zu Unrecht, sagt Redakteurin Magdalena Kemper.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das "Fernsehen aus Berlin" sollte Privatfernsehen mit Anspruch machen - so der Plan. Am Ende war FAB schlimmer als Privatfernsehen je war. Jetzt folgt auch die finanzielle Pleite.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Silvester um 22 Uhr schaltet der RBB Radiomultikulti ab. Doch ihre Fans wollen die Welle online weiter betreiben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Internetradio byte.fm feiert am Freitag seinen ersten Geburtstag. Mit seinem hochwertigen Popprogramm besetzt der kleine Sender eine Lücke, die die große ARD partout nicht füllen will.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Intendantin des RBB beklagt "Abgründe von Heuchelei" bei Berliner Politikern: Diese würden öffentlich gegen die Schließung von Radio Multikulti protestieren, obwohl sie eigentlich dafür sind.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Parteiübergreifender Protest aus dem Abgeordnetenhaus gegen die Schließung von Radio Multikulti. Prominente sowie 29.177 Berliner- und BrandenburgerInnen unterschreiben für den Erhalt der Welle
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die "Abendschau" vom RBB wird 50. Die Rentnersendung bemüht sich um jüngere Zuschauer. Doch "Abendschau"-Chef Peter Laubenthal warnt vor zu radikalen Veränderungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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