Sara Nodjoumi dreht mit „A Revolution on Canvas“ eine kritische Doku über Politik und Leben ihres Vaters, des iranischen Künstlers Nicky Nodjoumi
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Medien werfen einem Netzwerk von Iran-Analyst*innen vor, von Teheran gesteuert worden zu sein. Die sprechen von Unwahrheiten und einer Hetzjagd.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach Drohungen gegen Redakteure der Deutschen Welle fordert der DJV die Einbestellung des iranischen Botschafters.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Iran hat westliche Fernsehprogramme abgeschaltet. Jetzt revanchiert sich die EU. Das passt nicht zum Friedensnobelpreisträger.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Shay spricht mit Hörern aus dem Iran, Noy übersetzt persische Literatur, andere trauern der Heimat nach: Iranische Juden zwischen Anpassung und Verständigung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mahmud Ahmadinedschad und Claus Kleber plaudern über den Holocaust, Juden und Sanktionen. Dabei wird der Größenwahn des iranischen Präsidenten sichtbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Anhänger der iranischen Opposition sollen Bilder des Revolutionsführers Chomeini verbrannt haben. Mehrere Verdächtige wurden festgenommen. Ihnen drohen harte Strafen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Je weniger Informationen aus Teheran heraus dringen, desto wichtiger werden Menschen wie sie: Die Journalistin Isabel Schayani erklärt aus Köln den ARD-Zuschauern den Iran.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wenn kein Sittenwächter guckt, nehmen die Mädchen den Männereingang: Der Doku „Kopftuch, Jeans und Internet“ (22.15 Uhr, Phoenix) gelingt ein unaufgeregtes Porträt der Jugend im Iran
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Der Journalist Mondher zu den Vorwürfen, mit seinem TV-Sender Hass zu schüren
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Iranische Frauenorganisationen haben für heute zu einer Protestaktion in Teheran gegen das staatliche Fernsehen aufgerufen. Anlass ist die Fernsehserie „Eine andere Frau“, die für Polygamie wirbt. Solidaritätskundgebung auch in Frankreich geplant
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Wahl in der Islamischen Republik ist vorüber, die Konservativen haben das Parlament zurückerobert. Die Menschen blicken derweil reserviert auf die neuen alten Zeiten: Chinesisches Modell oder doch Geheimverhandlungen mit den Amerikanern?
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Mit technischen Tricks wehrt sich das Regime in Teheran gegen hochprofessionelle TV-Programme in persischer Sprache. Die aber werden von iranischen Exilanten beim „großen Satan“ in Los Angeles produziert und ausgestrahlt. Ziel: der Machtwechsel
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Quelle: taz
Ressort: Medien
In Teheran werden legal installierte Satellitenanlagen beschlagnahmt. Denn die ausländischen Programme – besonders die US-amerikanischen – sind den Konservativen ein Dorn im Auge
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Medien
■ Widersprüchliche Bilder aus Irans Alltag: "Abschied vom Gottesstaat?" (20.45 Uhr, Arte)
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Weil das US-finanzierte Radio Free Europe von Prag aus neuerdings in den Iran sendet, zieht die Regierung in Teheran ihren Botschafter aus Tschechien ab. Die Redakteure des Senders sitzen zwischen allen Stühlen ■ Von Thomas Dreger
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Quelle: taz
Ressort: Medien
■ Teheran protestiert gegen persisches Programm von Radio Free Europe aus Prag
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Vox verschiebt Film, der den Iran stört. Begründung: Anrufe ließen Gewalt befürchten
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Interview mit einem iranischen Oppositionellen über den Sendestopp des Offenen Kanals für Film über Hinrichtungen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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