„Djeli“, das Sprachrohr für die sich ständig verändernde afrikanische Community in Berlin, berichtet vor allem über Musik. Darüber erschließe sich die Kultur seines Kontinents am besten, sagt der Herausgeber des Magazins, Moctar Kamara
Schriften zu Zeitschriften: Die „Berliner Republik“ probt das intelligente Crossover von konservativer Kulturkritik und Traditionssozialdemokratie. Bislang allerdings bleibt es beim Generationenbashing
Geradezu ein Dinosaurier unter den in den letzten zehn Jahren entstandenen Kulturzeitungen: Seit 1996 versucht die Berliner Zeitschrift für Lyrik und Poesie „lauter niemand“, junge Autoren zu fördern und sie einem größeren Publikum nahezubringen
Anlegermagazine haben, genau wie die Börse selbst, mit den Kriegsfolgen und einem generellen Leserschwund zu kämpfen. Langsam trommeln sie aber wieder zum Einstieg in den Aktienmarkt. Motto: „Gewinne laufen lassen – Verluste begrenzen“
Schriften zu Zeitschriften: Der Gott des Handels zeigt asymptomatische Sympathien für den Gott des Krieges. Das neue „Merkur“-Heft, gelesen am Tag einer „historischen Entscheidung“ (G. Schröder), der Entsendung von Einsatzkräften
Fotos durch Grafikprogramme jagen, bis sich alles zu einem nie gesehenen Bild zusammenfügt, und dazu Geschichten vom Alltag erzählen: Das „Berliner“-Magazin versuchte sich an einer neuen visuellen Sprache über das Leben in der Stadt. Ein Epilog
Schriften zu Zeitschriften: Die neue Ausgabe von „testcard“ beschäftigt sich mit Zukunftsmodellen in Sachen Pop. Umgebaute Gameboys sind dabei – und Chris Cunninghams Video-Alpträume auch
Das Redaktionsgebäude des „Wall Street Journal“ in Manhattan ist zerstört. Doch schon am Tag der Katastrophe produzierte eine Notredaktion die aktuelle Zeitung aus der Konzernzentrale in South Brunswick. Alle JournalistInnen haben überlebt