Zum Magazin „Katapult“ ist ein Buch erschienen. Mit humorvollen Karten lassen sich ernste Studien besser vermitteln, sagt Chefredakteur Benjamin Fredrich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Ein freier Autor des „SZ-Magazin“ soll in einer Geschichte eine Protagonistin erfunden haben. Der Journalist hat auch für „Zeit“ und „Spiegel“ geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein AfD-Mitarbeiter hatte sich rassistisch geäußert. Weil er dies bestritt, musste„Kontext“ zwei Artikel zurückziehen. In der Berufung hatte „Kontext“ nun Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Bild Politik“ soll die Leerstellen füllen, die andere Medien lassen. Dazu soll es verdichtet, knapp, klar und auf den Punkt sein. Was man halt so sagt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Spiegel-Kolumnist Jan Fleischhauer wünscht sich Nazis rein. Sein Kollege und Interneterklärer Sascha Lobo findet das nicht so cool.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der „Stern“ arbeitet in einem zehnteiligen Podcast seinen größten Fehler auf: die Veröffentlichung der gefälschten Hitler-Tagebücher.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Bundesregierung hat ihr Magazin generalüberholt. Folge eins von „Schwarzrotgold“ ist blaugelb und handelt von Europa. Was kann das Heft?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nach dem Fälschungsskandal beim „Spiegel“ folgen personelle Konsequenzen. Ullrich Fichtner und Matthias Geyer lassen ihren Vertrag ruhen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Aus aktuellem Anlass nach gut sechzig Jahren wieder gelesen: Enzensbergers Kritik am „Spiegel“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der frühere „Spiegel“-Redakteur soll Spendengelder von Lesern angenommen haben
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Nach der „Spiegel“-Affäre: Nicht mehr „schön“ schreiben, keine Auslandsreportagen mehr, Interviewpartner gegenchecken? Das wäre grotesk.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Claas Relotius ist Produkt eines journalistischen Zeitgeistes, der Schönschreiben feiert. Und Recherche und Quellen-Transparenz vernachlässigt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ex-„Spiegel“-Reporter Claas Relotius veröffentlichte auch Texte in anderen Medien. Auch darin tauchen offenbar erfundene Passagen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ein preisgekrönter Autor soll beim „Spiegel“ mehrere Geschichten erfunden haben. Es ist einer der größten Skandale im deutschen Journalismus.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das Frauenmagazin „Brigitte“ sammelt Spenden für Kinder in Syrien. Doch es gibt Zweifel daran, dass die Spendenaktion uneigennützig ist.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Mit #UnfollowPatriarchy startet die Organisation „Gender Equality Media“ eine Kampagne gegen sexistische und Gewalt relativierende Berichterstattung
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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