Nach einer Explosion treffen die Repressionen Chinas sogar eine Reporterin der staatseigenen Medien. Es folgt eine Welle der Solidarität.
ca. 185 Zeilen / 5547 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Argentiniens Präsident Javier Milei schließt die staatliche Nachrichtenagentur Télam. Noch regt sich Widerstand im Land.
ca. 265 Zeilen / 7930 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Aufregung um den „Photoshop-Fail“ der britischen Königsfamilie ist gewaltig. Das verrät weniger über die Royals und mehr über den Pöbel.
ca. 172 Zeilen / 5144 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Scheich will die britische Zeitung Daily Telegraph kaufen. Die Politik legte jetzt einen Gesetzesentwurf vor, der das verhindern soll.
ca. 97 Zeilen / 2899 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Der Krieg zwischen Israel und der Hamas ist bisher einer der tödlichsten für Journalist:innen gewesen. Ankläger in Den Haag untersuchen Vorwürfe von Reporter ohne Grenzen (RSF).
ca. 598 Zeilen / 17936 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Um Desinformation und Propaganda etwas entgegenzusetzen, ist unabhängige Berichterstattung bitter nötig. Auch im Gazakrieg, einem der tödlichsten für Journalist:innen
ca. 85 Zeilen / 2540 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im lokalen Mediengeschäft mischen längst andere Player mit als nur die üblichen Verdächtigen: Auch T-Online baut seine Regionalberichterstattung aus.
ca. 92 Zeilen / 2731 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Die Mediengruppe Madsack aus Hannover übernimmt die sächsische DDV-Mediengruppe – und besitzt nun alle Dresdner Lokalblätter.
ca. 75 Zeilen / 2235 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Zeitungen des „Mirror“-Verlags haben sich durch Telefon-Hacking illegal Informationen über Prinz Harry beschafft. Nach einem Gerichtsurteil steht dem nun Schadensersatz zu
ca. 120 Zeilen / 3581 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
„Berliner Zeitung“-Verleger Holger Friedrich verpfiff Julian Reichelt und fiel einem Autor in den Rücken. Journalistische Standards nerven ihn wohl.
ca. 96 Zeilen / 2859 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Die Berichterstattung der „SZ“ über die antisemitische Flugblattaffäre des bayrischen Ministers Hubert Aiwanger war zulässig. Die Presse darf nicht kuschen.
ca. 132 Zeilen / 3939 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der Streik der Notimex-Mitarbeiter in Mexiko geht zu Ende – ohne Erfolg. Nun muss auch die letzte staatliche Nachrichtenagentur schließen.
ca. 135 Zeilen / 4042 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Bundesregierung gibt auch 2024 kein Geld für eine Zustellförderung von Zeitungen. Das ist wieder „Spiel mir das Lied von der Medienpolitik“.
ca. 96 Zeilen / 2867 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Die Gründung des Sport-Ressorts folgte der Lust, einfach alles zu erzählen, was den Sport betrifft. Es geht um den anderen Blick – damals und heute.
ca. 228 Zeilen / 6811 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Alle Argumente, sich aus dem Konflikt um Bergkarabach herauszuhalten, erweisen sich als bequem und ahistorisch. Deutschland muss endlich handeln.
ca. 175 Zeilen / 5235 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Und noch eine „Migrationskrise“. Und schon wieder rücken alle nach rechts, die Medien und die Wirklichkeit.
ca. 124 Zeilen / 3715 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Coronaschwurbel-Postille „Demokratischer Widerstand“ fällt wiederholt mit presserechtlichen Falschangaben auf.
ca. 145 Zeilen / 4331 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Bild und B.Z. haben geheime Blockadeorte der Letzten Generationen veröffentlicht. Womöglich half das der Polizei, Blockaden zu verhindern.
ca. 106 Zeilen / 3156 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Ob „ND“, „Missy“, „Oxi“ oder auch „Katapult“ und „Titanic“: Wir müssen die linke Gegenöffentlichkeit retten. Die Rechten weiten ihre gerade aus.
ca. 217 Zeilen / 6508 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Georgiana Banita untersucht mediale Narrative über Windkrafträder. Deren Potenzial werde noch immer verkannt – genauso wie die Gefahren des Klimawandels.
ca. 194 Zeilen / 5806 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.