Forscher haben untersucht, wieso Menschen Fake News glauben. Dabei kam raus: Auch linke AkademikerInnen sind empfänglich für Bullshit.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
USADer heftig umstrittene Chefstratege des Präsidenten verlässt das Weiße Haus und geht zurück zur rechtsradikalen Nachrichtenseite „Breitbart News“. Wie verändert das die Politik Donald Trumps?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bannon hat seinen Abgang selbst inszeniert. Ziviler und rationaler wird das Weiße Haus damit nicht. Denn Trumps größtes Problem bleibt: er selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Donald Trump ist ganz offensichtlich rückständig und gefährlich. Aber die amerikanische Demokratie wird ihn überstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
US-Forscher haben eine Software entwickelt, um Lippenbewegungen in Videos zu fälschen. Oder um diese Fälschungen zu entlarven.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
CNN soll eine Demo muslimischer Protestler in London verfälschend inszeniert haben, urteilt ein konservativer Aktivist. „Nonsense“, sagt der Sender.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Fake News sind zur Floskel geworden. Dabei wäre es ganz einfach, Tatsache von Meinung zu unterscheiden. Experten erklären, wie das geht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Mit seiner Unberechenbarkeit ruiniert Donald Trump das Ansehen der Vereinigten Staaten in der Welt. Warum halten die Republikaner an ihm fest?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
3000 Exemplare Auflage, zehn Redakteure – und jetzt ein Pulitzer-Preis: die „Storm Lake Times“ gewinnt überraschend den legendären Preis.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
Bisher war die Technik- und Musikmesse „South by Southwest“ auf Optimismus programmiert. Doch Trumps Wahl sorgt für Verunsicherung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
USA Korrespondenten-Dinner findet ohne Donald Trump statt
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Fleißig haben Journalisten auf US-Präsident Donald Trumps Irrtümer hingewiesen. Deswegen hat er nun den Konflikt eskalieren lassen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der US-Präsident erzählt ständig Unwahres. Die Unterstützung für ihn wächst trotzdem. Seine Lügen sind also keine Fehler, sondern Strategie?
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Wer legte Neonazis die Unterstützung Donald Trumps nahe? Die Plattform „Breitbart“ und Stephen Bannon waren nicht die Einzigen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Venezuela US-Präsident fordert die Freilassung von Leopoldo López. Der Konflikt schaukelt sich hoch
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der US-Präsident lügt. Aber sind wir wirklich besser? Sorgfalt ist auch im privaten, oft lässigen Umgang mit der Wahrheit angebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Donald Trump sieht die Medien als Feinde. Sie sollen den Mund halten, sagt sein Chefstratege. So einen Ton hat seit Nixon kein Präsident angeschlagen.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mit Trump als Präsident verlassen die USA nicht, wie manche denken, den Rahmen seriöser Politik. Sie schließen sich dem globalen Mainstream an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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