Schon vor der Kosovo-Intervention hat die Nato im Westbalkan eingegriffen und sogar einen Genozid verhindert. Aber der Frieden ist zunehmend gefährdet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Martin Reichert ist am 26. Mai 2023 gestorben. Mit seinem Ehemann führte er wenige Monate zuvor ein Gespräch mit einem Architektenpaar über Sarajevo.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Ungefähr 800 Juden leben in Sarajevo im Frieden mit ihren muslimischen Nachbarn. Das Massaker der Hamas bleibt aber nicht ohne Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Westen hat zu lange geglaubt, dass sich die Konflikte auf dem Westbalkan per laissez-faire von selbst lösen. Das hat gefährliche Nationalisten gestärkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
28 Jahre nach dem Genozid in Srebrenica schüren serbische Nationalisten alte Konflikte. Der Westen muss aufhören, die Brandstifter zu hofieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Auf dem Balkan gibt es eine Unkultur, Kriegsverbrechen zu verherrlichen. Der deutsche Hohe Repräsentant für Bosnien enttäuscht in seiner Amtsführung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Vor 30 Jahren ertränkten serbische Freischärler Tausende bosnische Muslime im Fluss Drina. Damals vergewaltigte Frauen suchen heute nach Gerechtigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor 30 Jahren begingen Serben in der serbisch-bosnischen Stadt Gräueltaten an Kroaten und Muslimen. Jetzt wird darüber gestritten, wie an 102 ermordete Kinder erinnert wird
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Umgang mit Extremisten auf dem Balkan haben sich Deutschland und die EU aus dem Spiel genommen, kritisiert der CDU-Abgeordnete Michael Brand.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Bei Menschen, die die Belagerung von Sarajevo erlebten, wecken die Bilder aus der Ukraine schlimme Erinnerungen. Auch sie lebten lange in Ungewissheit und Angst.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Bosnien und Herzegowina wird von kroatischen und serbischen Nationalisten in Existenznot gebracht. Eindrücke aus einem angespannten Land.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Parlament von Bosnien-Herzegowina verbünden sich serbische und kroatische Nationalisten. Ihr Ziel: ein Gesetz gegen Genozid-Leugnung kippen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: politik
In Bosnien-Herzegowina drohen künftig mehrjährige Haftstrafen für die Leugnung von Kriegsverbrechen. In der Republik Srpska regt sich Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Serbische Politiker sehen sich weiter als Opfer. Doch zunehmend tauchen in Serbien kritische Stimmen gegen die herrschende Meinung auf.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Vor 25 Jahren endete die Belagerung Sarajevos durch serbische Truppen mit 11.541 Todesopfern. Warum wird dieses Verbrechen bis heute kaum beachtet?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die bosnische Regisseurin Jasmila Žbanić drehte mit „Quo Vadis, Aida?“ einen Film über das Massaker von Srebrenica. Den Anstoß gaben Zeitzeuginnen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die deutsche Berichterstattung zeigt mangelhaftes Wissen über den Völkermord an den Bosniaken. Überall fehlt die Präzision und es wird verharmlost.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Vor 25 Jahren ließen UN-Schutztruppen das Massaker an der bosniakischen Zivilbevölkerung zu. Heute versagt die Weltgemeinschaft beim Syrienkrieg3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Beschämend: zum Srebrenica-Jahrestag lässt die Welt die Menschen in Syrien im Stich. Hilfe darf nicht vom guten Willen von Regierungen abhängig sein.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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