Erstmals seit den 90er Jahren ist die Zahl einsatzfähiger Atomwaffen gestiegen. Das Sipri-Institut warnt vor einem neuen nuklearen Wettrüsten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Chefin der Böll-Stiftung unterstützt einen Aufruf für Nukleare Teilhabe. Ein Skandal, findet der Anti-Atomwaffen-Aktivist Leo Hoffmann-Axthelm.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der neue Atomwaffenverbotsvertrag tritt in Kraft – ein wichtiges Zeichen. Deutschland ist nicht dabei, doch seine Abschreckungspolitik ist überholt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der UNO-Vertrag zum Verbot nuklearer Waffen tritt am Freitag in Kraft. Die Atomwaffenmächte lehnen ihn ab. Deutschland verschärft seine Ablehnung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der Unmut über die strikte Ablehnung des UN-Atomwaffenverbots wächst. Die Linkspartei wirft der Bundesregierung Täuschung vor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Atomwaffenverbot wird am 22. Januar 2021 endlich universell gültiges Völkerrecht. Gegen den Widerstand der Bundesregierung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zum 75. Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima fällt auf: Der Wille zur Rüstungskontrolle hat erheblich nachgelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„Keine andere plausible Erklärung“: Die Organisation zum Verbot chemischer Waffen nennt Syriens Regime als Urheber von Angriffen im Jahr 2017.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit den 90ern kämpfen zahlreiche NGO-Bündnisse gegen Landminen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach Barack Obamas Bekenntnis zum Landminenverbot von 2014 soll das US-Militär künftig moderne Anti-Personen-Minen einsetzen dürfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Abgeordnete von Grünen, Linken und SPD schließen sich am Mittwoch gegen Nuklearwaffen zusammen. Ein Unionspolitiker möchte auch mitmischen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Friedensforschungsinstitut Sipri hat sein neues Jahrbuch veröffentlicht. Die Liste der negativen Entwicklungen ist lang.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Umweltausschuss hatte gefordert, die Existenz des Autors einer fragwürdigen Stellungnahme zu belegen. Daraus wird nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kritiker fürchten, Uran von Urenco aus Gronau werde künftig militärisch genutzt. Eine dubiose Stellungnahme spricht dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri legt seinen Bericht über die Top-100 Waffenschmieden vor. Russland holt beim Rüsten auf.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ob Uranmunition Krankheiten verursacht, ist umstritten. Einer UN-Resolution, die neue Studien dazu fordert, stimmte Deutschland nicht zu.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Verteidigungsbündnis ist von internen Konflikten gebeutelt. Rose Gottemoeller über den INF-Vertrag und die Rolle Trumps im Konflikt mit Moskau.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
UNO-Staaten beraten, ob die Entwicklung autonomer tödlicher Waffen verhindert werden soll. Deutschland hält Unverbindliches für ausreichend.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Organisation zum Verbot Chemischer Waffen (OPCW) soll bald die Täter von C-Waffen-Einsätzen benennen können.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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