Südkorea und Japan wollen enger zusammenarbeiten. Doch die Gräben zwischen den Ländern sind tief und die Politik tut wenig, um sie zu schließen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Mitarbeiter des Nato-Generalsekretärs schlug vor, die Ukraine könne Gebiete abtreten, um Nato-Mitglied zu werden. Solche Gedankenspiele senden ein fatales Signal an die Ukrainer*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Aus Angst vor Terror richten sich Übersetzer:innen mit einem Brief an die Bundesregierung. Diese will gelernt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Beim Abzug der UN-Blauhelme rückt Malis Armee erstmals in einen UN-Stützpunkt im Tuareg-Autonomiegebiet vor. Es droht ein neuer Bürgerkrieg.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Beim Bundeswehreinsatz in Afghanistan ging vieles schief. Michael Müller (SPD) leitet die Enquetekommission, die Fehler und Versäumnisse aufklärt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Eine nigerianische Militärintervention in Niger würde bedeuten: Zwei Armeen mit historisch schlechtem Ruf führen auf dem Rücken der Menschen Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Präsident Bola Tinubu spricht von einer Intervention im nördlichen Nachbarland. Kritiker werten das als Ablenkung von inneren Problemen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am Wochenende stimmt die Zentralafrikanische Republik über eine neue Verfassung ab. Mittendrin: Die Soldaten der russischen Wagner-Gruppe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem ersten Krisentreffen des Nato-Ukraine-Rats hält sich die Nato mit Zusagen zu militärischem Schutz weiterhin zurück
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Nato ebnet den Weg für die Mitgliedschaft der Ukraine. Ein Gespräch mit Estlands Außenminister Margus Tsahkna über Verantwortung und Entbehrungen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Ein Beitritt in die EU oder Nato ist für die Ukraine in weiter Ferne, solange der Krieg tobt. Das ist ein Dilemma.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Nato-Gipfel blieb für die Ukraine wenig ergiebig. Auch wenn von vornherein klar war, dass eine Nato-Mitgliedschaft auf sich warten lassen würde.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beim Nato-Gipfel wird vor allem um Worte gekämpft: Der Ukraine wird gegen den russischen Angriffskrieg viel versprochen – aber vieles bleibt vage.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Um Schweden ging es Erdoğan immer nur am Rande. Vor allem wollte er aus der Isolation kommen und mit der Nato-Führungsebene und Joe Biden verhandeln.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Nato-Gipfel plädiert für die Aufnahme der Ukraine in das Bündnis wie schon 2008. Ein Zeitplan aber fehlt. Den hatte Ukraines Präsident gefordert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor dem Treffen stellen sich noch einige knifflige Fragen. Ob der ukrainische Präsident Selenski überhaupt nach Vilnius kommt, ist auch noch unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan will über die Nato die Beitrittsgespräche mit der EU wieder aufnehmen. Die Chancen stehen dafür schlecht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Ukraine will ins Bündnis, nicht alle Mitgliedstaaten sind dafür. Auch nebensächliche Differenzen werden den Blick aufs Wesentliche verstellen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der CDU-Verteidigungspolitiker Kiesewetter fordert weitere Sanktionen für Russland. Zudem müsse auf Putin klarer reagiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Ankündigung der USA, Streumunition an die Ukraine zu liefern, stößt auch im eigenen Bündnis auf Kritik. Spanien distanziert sich, Großbritannien rät vom Einsatz ab. Die Bundesregierung und die CDU halten sich zurück2, 7
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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