Die Diplomaten der UN-Sicherheitsratsmitglieder beraten bei einer Blitzreise nach Mali und Niger über die Stabilisierung der Region. Vor allem die politische Lage in Mali scheint zunehmend verfahren zu sein
Als militärisches Ritual lässt der Zapfenstreich kaum Raum für Ambivalenz. Die Kritik von Linken und Kirchen ist nicht falsch. Doch was ist die Alternative?
In der Sahelregion nimmt die Gewalt zu, die Politik versagt. Die UN-Missionen können nichts ausrichten. Mali will nun russische Söldner ins Land holen.
Die Linkspartei soll sich zur Nato bekennen. Wann bekennen sich die anderen Parteien endlich? Zum Kampf gegen rechts, zu mehr Hartz IV, zu echter Freiheit?
Wegen der Kooperation mit russischen Söldnern droht die Verteidigungsministerin, deutsche Soldaten abzuziehen. Den malischen Putschisten dürfte das ziemlich egal sein.
Annalena Baerbock fordert von der Linken ein „Bekenntnis“ zur Nato, Olaf Scholz eines, das „von Herzen“ kommt. Aber wie könnte das aussehen? Sprechen Sie uns nach