Heckler & Koch hat wohl wissentlich eine verbotene Lieferung Waffen nach Mexiko geschickt. Das sagte nun ein Whistleblower vor Gericht aus.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der neue Präsident López Obrador will Mexiko von Korruption befreien. Mit seiner Forderung nach Vergebung eckt er aber bei vielen Gewaltopfern an
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Journalist Oswaldo Zavala vergleicht in seinem neuen Buch Fiktion und Wahrheit des mexikanischen Drogenmilieus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Gewalt gegen SchülerInnen und LehrerInnen nimmt nach einem aktuellen Bericht weltweit zu. Fünf taz-KorrespondentInnen berichten.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Seit Beginn der Wahlperiode 2017 starben in Mexiko 47 Kandidaten gewaltsam. Kriminelle wollen zukünftige Bürgermeister kontrollieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Recherchen von taz und „Report Mainz“ legen nahe, dass Heckler & Koch Geld fließen ließ, um Waffenexporte nach Mexiko durchzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ehemalige Beschäftigte der Firma Heckler & Koch sollen ungenehmigt tausende Gewehre nach Mexiko geliefert haben. Nun startete der Prozess gegen sie.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Heckler & Koch soll ohne Genehmigung tausende Gewehre nach Mexiko geliefert haben. Nun stehen Ex-Mitarbeiter in Stuttgart vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Drei Studenten werden gekidnappt, ihre Leichen später in Säure aufgelöst. Mutmaßlicher Täter: Ein bekannter Rapper im Auftrag eines Kartells.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Fall der 2014 „verschwundenen“ 43 Studenten wirft ein UN-Bericht den Behörden Folter und Lüge vor. Gefordert werden neue Ermittlungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Netflix-Doku über El Chapo gleicht einer Telenovela, die hemmungslos den Machismo in der mexikanischen Gesellschaft zur Schau stellt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über 32.000 Menschen sind in Mexiko verschwunden, oft sind Beamte und Polizisten in die Verbrechen verstrickt. Die Mütter suchen selbst nach ihnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Mafiosi Die mexikanische Abwehrlegende Rafael Márquez soll Mitglied eines Drogenkartells sein. Die US-Behörden ermitteln
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Die Schau „Spuren der Erinnerung“ kommt von Mexiko über England, Frankreich und Italien nach Berlin. Sie hat große politische Bedeutung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Angriffe sorgen für Empörung. Strafverfolgung bleibt zumeist aus. Am 15. Mai wurde der Journalist Javier Valdez erschossen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Drogenkrieg in Mexiko: Eine Gruppe von Journalisten gerät in einen Raubüberfall. Darunter ist auch ein deutscher Fotograf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der per internationalem Haftbefehl gesuchte Tomás Yarrington wurde von Italiens Antidrogenpolizei erkannt und festgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nur in Syrien und Afghanistan sterben mehr Reporter als in Mexiko. Wer über organisiertes Verbrechen berichtet, lebt wie im Krieg. Oder gibt auf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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