In Chemnitz entsteht ein NSU-Dokumentationszentrum über rechtsextremen Terror. Das Neonazi-Umfeld der Mörder lebt weiterhin in der Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Künstlerin und Aktivistin Irène Mélix hat ein Mahnmal für Opfer von Femiziden geschaffen. Der Ort ist mit Bedacht gewählt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Fünf Jahre nach dem Angriff von Rechtsextremen in Chemnitz wird das Verfahren gegen drei Angeklagte unter Auflage eingestellt. Betroffene sind empört.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Neonazi-Ausschreitungen in Chemnitz 2018 schockten Deutschland. Am Montag beginnt der erste Prozess wegen der Gewalttaten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nirgendwo sind die Grünen so unbeliebt wie in Ostdeutschland. Mangelnde Bürgernähe, Realitätsferne und Wessitum. Woher kommt das?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Das BKA erfasst „deutschfeindliche“ Straftaten, Tendenz steigend. Ein Großteil davon wurde in Cottbus notiert. Was ist da los?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Urteile im Antifa-Ost-Prozess sollen Linke abschrecken. Dabei geht die größere Gefahr von Rechtsextremen aus. Warum Antifaschismus nötiger ist denn je.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach ihrer Haftverschonung ist Lina E. zurück in Leipzig. Die Polizei dort rüstet sich für einen Großeinsatz am Samstag, die Stadt verhängt ein Demoverbot.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Prozess gegen Antifa-Mitglieder endet mit harten Urteilen gegen Linksradikale. Die Hauptangeklagte kommt dennoch erstmal frei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Härteste Strafen für Linksradikale seit Langem: Lina E. erhält fünf Jahre und drei Monate Haft wegen gefährlicher Körperverletzung und Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung. Die Gruppe soll Rechtsextreme mit Hämmern und Schlagstöcken angegriffen haben. Unterstützer*innen kritisieren Mangel an Beweisen und protestieren nach dem Urteilsspruch in Dresden und Leipzig3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Staatsanwaltschaft beschuldigt 34 „Brigade Jugend“-Mitglieder. Sie sollen Körperverletzung und Raub geplant haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Selbstjustiz ist nicht zu rechtfertigen. Und doch ist das Strafmaß von fünf Jahren und drei Monaten Gefängnis für die Linksextremistin Lina E. heftig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Im Prozess gegen Lina E. fordert die Bundesanwaltschaft acht Jahre Haft. Auch für die Mitangeklagten wollen die Ankläger Gefängnisstrafen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Chemnitz wurde eine Reisegruppe angegriffen, offenbar von Rechten. Veranstalter und Opferberatung kritisieren Stadt und Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit 2021 wurde gegen Lina E. und drei Mitangeklagte wegen Angriffen auf Neonazis verhandelt. Die Bundesanwaltschaft fordert Haftstrafen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Jahr 2022 hat es acht Prozent mehr rassistische und rechtsmotivierte Angriffe in Sachsen gegeben. Insbesondere Gewalt gegen LGBTIQ* nahm massiv zu.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Lina E. wird die Bildung einer linksextremistischen kriminellen Vereinigung vorgeworfen. Ein neuer Podcast bereitet die Story auf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der frühere MDR-Unterhaltungschef Udo Foht ist ziemlich am Ende – und geständig. Seine Finanzakrobatik schlägt Wellen bis heute.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Prozess zu Angriffen auf Neonazis: Ein Beschuldigter packt aus
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Am 1. Mai attackierten in Glauchau Neonazis linke Demonstranten. Grüne und Linke fordern Aufklärung, der Innenminister stellt sich vor die Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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