Sozialdemokratische Innenminister präsentieren auf Schalke Polizeistrategie für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Das gesamte Sicherheitskonzept soll Ende Mai bei Sondersitzung der Innenministerkonferenz verabschiedet werden
Angeblich neuer Fall von Wettmanipulation: Wattenscheider Regionalligaspiele der Saison 2003/04 stehen unter Verdacht. Staatsanwaltschaft, DFB und Verein wissen wenig bis gar nichts
Zu teuer: Den bei der Korruptionsaffäre um die Kölner Müllverbrennungsanlage entstandenen Schaden könne man nicht berechnen, behauptet die Verwaltung. Kann man doch, meint eine BI
Die Beratungsstellen für Zwangsprostituierte in Westfalen fordern die Sicherung ihrer Arbeit auch nach den Landtagswahlen. Die Gewinne der verhafteten Menschenhändler soll an die Opfer gehen
Ein Herner Projekt arbeitet seit fünf Jahren mit Jugendlichen aus der rechten Szene zusammen. Eine Veranstaltungswoche soll nun über die verschiedenen Inhalte informieren
In Hagen steht die so genannte Opa-Bande vor Gericht: drei Senioren zwischen 64 und 74 Jahren,die insgesamt 15 Banken überfallen haben sollen. „Unser Bestreben war es, Schrecken zu verbreiten“
Innenminister Behrens öffnet Düsseldorfs Altstadt für die Videoüberwachung. OB-Erwin will noch mehr Kameras. Die zunehmende Überwachung bleibt weiter umstritten
Das Korruptionsbekämpfungsgesetz war als Meisterstück der nordrhein-westfälischen Anti-Filz-Politik gedacht. Doch dann wurde mit der Immobilienfirma LEG ausgerechnet eine Landestochter erster Kandidat für das neue Korruptionsregister
Freitagnacht erstach ein 34-Jähriger in Schwerte einen Gleichaltrigen. Kurz zuvor schrie er „Heil Hitler“. Die Staatsanwaltschaft sieht aber keinen politischen Hintergrund
Der Kidnapper von Ennepetal soll in Psychiatrie eingewiesen werden. Der Iraner wollte seine Familie nach Deutschland holen. Situation iranischer Asylbewerber „unerträglich“
In dieser Woche hat ein Dortmunder Skinhead einen Punk erstochen. Der Hamburger Sozialwissenschaftler Andreas Speit sieht eine Radikalisierung der rechten Szene
In Dortmund werden Punks erneut von bewaffneten Neonazis bedroht. Nachdem am Ostermontag ein Skinhead einen 31-jährigen Mann tötete, verhinderte die Polizei eine weitere Gewalttat