Offenbar unverhältnismäßig war das polizeiliche Vorgehen gegen queere Demonstrierende, die beim Christival Anfang Mai 2008 in Bremen mit Sexspielzeugen die Andacht der Evangelikalen störten.
Ein Angolaner beantragte unter falschem Namen Asyl. Später klärte er seine Identität auf. Jetzt schob man ihn unter dem falschen Namen ab - mit Recht, so das Verwaltungsgericht.
Das Verfahren gegen Kevins Amtsvormund wird eingestellt. Zeitgleich beschließt das Bundeskabinett, dass zukünftig maximal 50 Mündel pro Sozialarbeiter zulässig sind.
PROZESS Ein 21-Jähriger, der seine Lehrerin gestalkt und erstochen hatte, muss wohl lebenslänglich in die Psychiatrie. Die Schulleitung handelte „nicht klug“, so das Gericht, doch der Mord war „kaum aufhaltbar“
In Bremen muss sich ein psychisch kranker 21-Jähriger verantworten, der seine Lehrerin stalkte und später erstach. Der Staatsanwalt wirft dem Schuldirektor "stümperhaftes" Verhalten vor, seine Kollegen sind voll des Lobs.
Gegen Zahlung von 5.000 Euro Geldbuße wird in Bremen das Verfahren gegen Kevins einstigen Amtsvormund wegen fahrlässiger Tötung voraussichtlich eingestellt.
In der juristischen Auseinandersetzung um den Bremer Makakenforscher Andreas Kreiter wird es um Fragen von Ruhm und Ansehen gehen: Das Tierschutzgesetz fordert das.
Der Vater der ermordeten Lehrerin Heike Block erhebt vor Gericht Vorwürfe gegen den Schulleiter. Der verweist auf die intensiven Gespräche, die er mit Gero S. führte.
Im Kevin-Prozess wird der angeklagte Amtsvormund von seinem Chef entlastet. Das Betreuungssystem ist immer noch weit davon entfernt, angemessen zu sein
PROZESS Nach einem Zusammenprall mit einer Radfahrerin stirbt eine Frau. Die Zeugen widersprechen sich. Das Amtsgericht urteilt: Ein tragisches Unglück – wahrscheinlich war die Passantin bloß unaufmerksam
Nach einem Urteil des Sozialgerichts bewilligt die Bagis Hartz-IV-Familien Wertmarken für Essen und Hygieneartikel, wenn sie ihre Zahlung als Sanktion kürzt.
TORFKAHN-PROZESS Nach einem tödlichen Unfall bekommen Eigner und Skipper eines verunglückten Ausflugsbootes Bewährungsstrafen, die Bootsbauer einen Freispruch
In Bremen steht der Amtsvormund des kleinen Kevin vor Gericht. Ihm waren von der Sozialbehörde 250 Mündel anvertraut - er sollte sich um keines richtig kümmern.