NSU-PROZESS Bayerns Justizministerin Merk: Durch Verschiebung entstandene Kosten werden ersetzt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Staatsanwaltschaft stellt die Ermittlungen gegen Unterstützer des Bündnisses „Dresden nazifrei“ teilweise ein. Der Vorwurf war die „Bildung einer kriminellen Vereinigung".
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zwei ehemalige Zwangsprostituierte werden in Dresden angeklagt. Der Prozess gilt als Schlüsselverfahren bei der Aufklärung zum sogenannten Sachsensumpf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Bundesanwaltschaft war in Ermittlungen gegen die Zwickauer Neonazizelle lange nicht involviert. Jetzt will Behördenchef Range mehr Befugnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Erst kam die Datenaffäre, dann eine forsche Hausdurchsuchung. Jetzt warnt Thüringens SPD-Chef Christoph Matschie vor einer Kultur der Angst in Ostdeutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Dresdner Staatsanwaltschaft ist in Erklärungsnot. Sie ließ Namen von tausenden Demonstranten ermitteln. Im taz-Interview reagiert Oberstaatsanwalt Haase auf die Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Daten von über 100 Journalisten waren auf der Homepage der sächsischen Justiz einsehbar. Die betroffenen Reporter waren beim Prozess zum Mord an Marwa El Sherbini.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
PRESSERAT Lutz Tillmanns vom Deutschen Presserat spricht von einem Angriff auf die Pressefreiheit – und hofft auf eine Revision außerhalb Sachsens
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Wegen Ihrer Berichterstattung über den Sachsensumpf werden Thomas Datt und Arndt Ginzel zu Geldstrafen verurteilt. Sie wollen Berufung einlegen – und haben gute Chancen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor dem Amtsgericht Dresden sind zwei Journalisten wegen Verleumdung angeklagt. Sie hatten zu tief im "Sachsensumpf" gewühlt und einen Richter belastet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
ANTIFA Die Staatsanwaltschaft Dresden hält Aufrufe zur Blockade des Naziaufmarschs am 13. Februar weiterhin für strafbar, will vorerst aber keine Plakate mehr beschlagnahmen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Viele Berliner wollen zur Blockade des Dresdner Naziaufmarsches fahren. Für die gute Mobilisierung sorgen Repressalien von Polizei und Staatsanwaltschaft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Ermittler begründen die Razzien gegen Antifas damit, sie hätten zu Blockaden aufgerufen. Diese sind laut Verfassungsgericht aber längst nicht mehr strafbar.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor einigen Tagen wurden die Ermittlungen gegen den Richter und den Polizisten im Mordfall Marwa eingestellt. Das allerdings ist nachvollziehbar und kein Skandal.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
SICHERHEIT Sachsen verschärft nach dem Mord an der Ägypterin El Sherbini Kontrollen in Justizgebäuden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
El-Sherbini-PROZESS Ermittlungen gegen Gerichts- präsidenten und Richter gehen nach Urteil weiter
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Das Panzerglas beim Marwa-Prozess ist ihm zu verdanken: Im Internet rief ein ägyptischer Prediger zum Rachemord auf. In Ägypten nimmt den Wirrkopf niemand ernst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vetternwirtschaft in Dresden. Der Manager von Ex-Boxer Axel Schulz und Parteifreund der Oberbürgermeisterin sollte für viel Geld Dresdens Supermanager werden. Ein Gericht stoppte alles.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Viele Dresdner wollen nichts mehr von der Bluttat hören. Was bleibt, ist die Abneigung gegen das Fremde
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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