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9/11-Terrorhelfer abgeschoben

Mounir al-Motassadeq

Motassadeq war ein Komplize der Terroristen vom 11. September und wurde zu 15 Jahren Haft verurteilt. Nun wurde er nach Marokko abgeschoben.

Von Konrad Litschko

15.10.2018

im auge behalten

20.2.2018

der tag, S. 2

Täter unbekannt

Von ELKE SPANNER / DANIEL SCHULZ

23.5.2007

der tag, S. 02

das wichtigste

Kowtun-Familie: Polonium-Tests negativ

18.12.2006

der tag, S. 02

Strafverschärfung

Von CHRISTIAN RATH

17.11.2006

der tag, S. 02

Halber Schuldspruch

Von ASTRID GEISLER

20.8.2005

der tag, S. 02

Next Stop Karlsruhe

Der BGH muss definieren, ob Selbstmordattentäter überhaupt eine terroristische Vereinigung bilden können

Von CHRISTIAN RATH

20.8.2005

der tag, S. 02

Papiere unter Verschluss

Herausgabe von Motassadeq-Unterlagen verweigert

23.12.2004

Aktuelles, S. 02

Geheimdienstinfos bleiben gesperrt

Bundesbehörden halten Informationen im Motassadeq-Prozess weiterhin zurück

1.12.2004

Aktuelles, S. 02

Anschläge nicht in Hamburg geplant

Verfassungsschutz-Präsident Fromm sagt im Motassadeq-Prozess aus: Planung der Anschläge vom 11. 9. und Rekrutierung der Piloten seien in Afghanistan erfolgt

10.11.2004

Aktuelles, S. 02

Al-Motassadeq entlastet

Nach neuer Zeugenaussage hatte der mutmaßliche Terrorist nichts mit den Anschlägen des 11. 9. zu tun

19.8.2004

Aktuelles, S. 02

Zeuge belastet al-Motassadeq schwer

Kommilitone zählt Marokkaner zum inneren Zirkel um den Todespiloten Atta

18.8.2004

Aktuelles, S. 02

US-fax spricht für Motassadeq

Binalshibh und Scheich Mohammed entlasten verdächtigen im hamburger terrorprozess: nicht in anschläge eingeweiht. Bundesanwalt bezweifelt aussagen

12.8.2004

Aktuelles, S. 02

Wende in Terrorprozess

Hamburger OLG erwägt Einstellung des Motassadeq-Verfahrens. Entscheidung über Haftentlassung Montag

3.4.2004

Aktuelles, S. 02

Iranischer Ex-Spion belastet Mzoudi

Zeuge der Bundesanwaltschaft sagt im Hamburger Terrorprozess aus: Angeklagter soll Al-Qaida-Codes empfangen haben. Gericht hält Zeugen für wenig glaubwürdig

31.1.2004

Aktuelles, S. 02