Nach dem Mord an Bruder Roger: Wie die Pilger und Pilgerinnen auf dem Weltjugendtag in Köln um den Begründer der Taizé-Gemeinschaft trauern – und kirchliche Organisationen auf das Ereignis reagieren
Im Hamburger Prozess um die Anschläge vom 11. September 2001 beginnen heute voraussichtlich die Plädoyers. Obwohl sich die Rahmenbedingungen des Verfahrens gegen Mounir El Motassadeq zwischenzeitlich geändert haben, ist das Ergebnis offen
Als „Hintermann“ der Londoner Attentäter suchen die britischen Behörden Haroon Rashid Aswat, einen 30-jährigen Muslim indischer Abstammung aus Yorkshire mit internationalen Verbindungen. Und sie finden ihn – ein wenig zu oft
Statt mit den Despoten Tunesiens oder Ägyptens zu kungeln, sollte sich die EU für die Demokratisierung der Region einsetzen. Das würde islamistische Terroristen schwächen
Exekutionen wie die eines Terrorverdächtigen in London wären in Berlin unwahrscheinlich, glaubt der Chef der Gewerkschaft der Polizei: Hiesige Beamte würden „nicht so schnell durchdrehen“
Eine Analyse führender britischer Wissenschaftler zieht eine Verbindung zwischen dem Terrorismus und dem Irakkrieg. In der Presse wird unterdessen spekuliert, ob es sich bei den Anschlägen in London wirklich um Selbstmordattentate gehandelt hat
Die britische Regierung veröffentlicht ein Foto der vier Selbstmordattentäter von London. Ägyptens Innenminister hält verdächtigen Landsmann für unschuldig. In einer Erklärung verurteilen 22 führende britische Muslime die Anschläge
Terroranschläge machen uns höllisch Angst – auch wenn die Wahrscheinlichkeit verschwindend gering ist, ihnen tatsächlich zum Opfer zu fallen. Grund dafür ist nicht eine reale Bedrohung, sondern die Wahllosigkeit der Attentäter
Mittelalter online: Islamisten nutzen längst das Internet, um ihre religiös verbrämten Aufrufe zur Gewalt zu verbreiten. Das Netz trägt zur Radikalisierung insbesondere junger Muslime bei