Erst nach Protesten hat Facebook seine neuen Geschäftsbedingungen zurückgenommen, nach denen das Internetportal alle Daten verwenden dürfte, selbst wenn der Nutzer sich längst abgemeldet hat
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik rät vom Einsatz der Testversion des neuen Browsers Chrome ab. Zu viele Fehler, Sicherheitsmängel und Spitzeleien.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Gute an dem Wirbel um Chrome ist, dass Nutzer wieder stärker hinterfragen, welche Daten sie wem freigiebig zukommen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die neue Suchmaschine Cuil speichert keine Nutzerdaten. Das macht sie attraktiv – wären nur ihre Ergebnisse besser
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Für die neue 3-D-Karte „Street View“ fotografiert Google weltweit Straßen von Großstädten und stellt die Bilder ins Internet. Bald ist auch Hamburg dran. Datenschützer fürchten um die Privatsphäre. Schließlich sind die Straßen nicht menschenleer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Protest gegen Sicherheitsgesetze muss radikaler werden, fordert Frank Rosengart vom Chaos Computer Club. Das Jahr 2008 werde in Sachen Datenschutz spannend.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Datenschutzbeauftragte von Mecklenburg-Vorpommern prangert die fehlende Überprüfbarkeit der Polizeieinsätze während des G-8-Gipfels an.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Schon vor den blutigen Anschlägen in Algeriens Hauptstadt galt der Maghreb als größte terroristische Bedrohung für Europa. Die Nato und die USA dehnen ihre Zusammenarbeit mit allen Ländern der Sahara-Sahel-Region aus, um Islamisten zu jagen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
LKA Sachsen-Anhalt will nach Aktion „Mikado“ international nach Kinderpornonutzern fahnden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Organisator des Spionagerings bei Telecom Italia soll auch bei der CIA-Entführung eines ägyptischen Islamisten aus Mailand mitgewirkt haben, sagt ein Telecom-Manager
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Die „Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze“ erfasst potenzielle Hools – während der WM aus Neuss
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
US-Behörden wollen von den Suchmaschinen Daten über das Surfverhalten der Nutzer. Doch Branchen-Riese Google wehrt sich gegen den Vorstoß. Auch Datenschützer warnen vor Missbrauch
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Beim Interpol-Jahrestreffen wünscht sich Deutschland bessere Opfer-Datenbanken und Kommunikationstechnik
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Tickets für die Fußball-WM sind mit umstrittenen Chips ausgestattet. Daten können unbemerkt abgefragt werden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Berlins Datenschutzbeauftragter Alexander Dix kritisiert das WM-Sicherheitskonzept. Potenzielle Attentäter ließen sich durch Videoüberwachung nicht abschrecken. Für den Abgleich mit biometrischen Daten fehle gar die Rechtsgrundlage
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Am Montag gibt das WM-Organisationskommitee die Richtlinien für den Ticket-Verkauf für die Fußball-WM bekannt. Fans müssen persönliche Daten abgeben und werden per Funk überwacht
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Internet
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