Angehörige von Israelis, die Geiseln der Hamas sind, werben in Berlin um Unterstützung. Sie als Journalistin zu begleiten, wirft viele Fragen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Wenn Deutschland die Freilassung der von der Hamas festgehaltenen Geiseln wichtig ist, muss es sich für einen Waffenstillstand einsetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Krieg in Gaza wird zur globalen Angelegenheit. Es ist wichtig, dass die Weltgemeinschaft der Eskalationsspirale entgegentritt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Südafrika wirft Israel Völkermord gegen die Palästinenser vor und zieht mit diesem Vorwurf vor Den Haag. Dabei hegt die Hamas Genozid-Fantasien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Jeden Sonntag gibt es vielerorts den „Run for their lives“, der die Freilassung der israelischen Geiseln fordert. Ein Besuch bei der Hamburger Gruppe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Außenministerin Baerbock ist in Nahost unterwegs. Der Ton gegenüber Israel verschärft sich. Humanitäre Hilfe erreicht den Gazastreifen derzeit kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Am Druck, Israel möge sich mäßigen, ist Deutschland wenig beteiligt. Nach 90 grauenvollen Tagen bleibt ein Gefühl der Mitschuld.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Man darf Kriegsverbrechen der Hamas nicht mit Kriegsverbrechen beantworten, sagt der Linken-Politiker Gregor Gysi. Er fordert einen Waffenstillstand.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Recherchegruppe Forensic Architecture untersucht Menschenrechtsverletzungen. Doch die Analysen haben Schlagseite – aktuell gegen Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Laut humanitären Helfern verschlechtert sich die Lage in Gaza – trotz UN-Sicherheitsratsresolution. Israel sieht die Schuld bei Hilfsorganisationen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
James Elder von Unicef war jüngst in Gaza. Das Leid der Kinder dort habe er „in 20 Jahren noch nicht gesehen“ – und hat klare Forderungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Viele in Israel werfen dem Roten Kreuz vor, zu wenig für die Geiseln zu tun. Menschenrechtler Guy Shalev sieht die Verantwortung woanders.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Freilassung erster Geiseln ist ein Glück. Doch strategisch nutzen wird der Deal vor allem der menschenverachtenden Hamas.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Hamas hat 58 Geiseln freigelassen, auch die vereinbarte Feuerpause wird bisher eingehalten. Doch wie geht es weiter?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Laut Katar steht eine Einigung zwischen den radikalen Islamisten und Israels Regierung kurz bevor. Doch Netanjahu dementiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Schlagzeuger Yotam Haim von der israelischen Metalcoreband Persephore ist Geisel der Hamas. Eine Soli-Kampagne macht darauf aufmerksam.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit dem 7. Oktober werden immer wieder Palästinenser von israelischen Siedlern angegriffen. Die Bewohner sehen darin eine Strategie der Vertreibung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Israels Armee ist in der Nacht zu Mittwoch in die Klinik eingedrungen. Laut Berichten zieht es sich mittlerweile wieder zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wolfgang Kaleck fordert den internationalen Strafgerichtshof auf, gegen Israel und Hamas zu ermitteln. Er erinnert an Fehler nach dem 11. September.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Namhafte Philosoph:innen solidarisieren sich mit den Palästinenser:innen gegen Israel. Über die Misere der Philosophie als Parole.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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