taz-Mitarbeiter Mathias Bröckers hat sein drittes Buch über 9/11 geschrieben. Es greift die Verschwörungstheorien auf und verkauft sich glänzend. Er sagt, er stelle ja nur Fragen. Die stellen wir auch.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
ABGEZOCKT Wem half der 11. September? Wer nutzte die Anschläge politisch aus? Wer wurde reich? Eine Typologie der 9/11-Profiteure
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Für medizinische Versuche missbrauchten US-Mediziner in den 1940er Jahren Menschen in Mittelamerika. 83 starben laut offiziellem Bericht. Obama entschuldigt sich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor dem Interamerikanischen Menschenrechtsgericht findet ein wegweisender Prozess statt: Die Amazonas-Urwaldgemeinde Sarayaku klagt gegen den ecuadorianischen Staat.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ARGENTINIEN Daimler-Benz muss sich wegen Verbrechen in Zeiten der Militärdiktatur vor einem US-Gericht verantworten. Der Vorwurf: der Konzern habe unliebsame Betriebsräte den staatlichen Folterknechten ausgeliefert, um einen Streik in einem Werk zu beenden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Wenn Regierungen das Völkerrecht so offen missachten wie die USA, gefährdet das die Regeln der internationalen Gemeinschaft. Da wären dreiste Lügen besser.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Viel geredet, nichts beschlossen: UNO, Nato und EU tun sich schwer mit Libyen-Sanktionen. Zu stark bestimmen noch die eigenen ökonomischen Interessen die westliche Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der ehemalige US-Präsident sagt eine Rede in Genf ab. Er hat Angst vor einer Inhaftierung. Grund sind die Anzeigen von Organisationen und Privatpersonen wegen Folterverbrechen im Irak.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Per Werbevideo verbreitet China während Hus-Besuch in den USA einen Imagefilm. Am Times Square läuft er 300 Mal täglich. Kritiker sehen ihn als pure Gehirnwäsche.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
China und die USA präsentieren sich als glückliche Handelspartner. Jenseits der Imagepflege stehen sie vor großen Herausforderungen in der Innen-, Außen- und Klimapolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
US-Außenministerin Hillary Clinton kritisiert das ungeklärte Schicksal chinesischer Bürgerrechtler. Sie fordert die Freilassung von politischen Gefangenen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein von der CIA gekidnappter Ägypter soll beim Umstieg auf der US-Airbase in der Pfalz misshandelt worden sein. Grüne fordern eine Neuaufnahme der Ermittlungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Francisco Linares will mit seiner Frau illegal in die USA, um dort zu arbeiten. Doch in Mexiko endet die Reise. Francisco wird von Polizisten geschlagen, seine Frau vergewaltigt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der mutmaßliche Wikileaks-Informant Bradley Manning soll unter folterähnlichen Haftbedingungen leiden. Dass der Ex-Soldat tatsächlich die Quelle ist, steht nicht fest.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
WIKILEAKS Nach Veröffentlichung von Dokumenten wird der Ruf nach einer Untersuchung laut
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
MENSCHENRECHTE Wikileaks veröffentlicht über 300.000 geheime US-Militärdokumente. Es sind Protokolle der Bestialität: Irakische Verbündete folterten Gefangene. Private US-Spezialfirmen töteten Zivilisten. US-Soldaten erschossen kapitulierende Islamisten. Die Zahl der zivilen Kriegsopfer steigt um mindestens 15.000 ➤ Seite 2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
IRAKKRIEG Die Internetplattform Wikileaks stellt fast 400.000 geheime Dokumente des US-Militärs ins Netz. Darin wird die Grausamkeit des Krieges deutlich. Die USA reagieren empört auf die Veröffentlichung
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die von Wikileaks veröffentlichten Dokumente belegen zahlreiche Fälle von Folter und Misshandlungen. Ihr Fazit ist stets dasselbe: "Weitere Ermittlungen sind nicht notwendig".
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Reaktionen auf die Wikileaks-Veröffentlichungen zeigen, dass auch Präsident Obama nicht bereit ist zu einem völkerrechtlichen Neubeginn nach acht dunklen Bush-Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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