Ein Vizepräsidenten-Kandidat hat ihn nach Guantánamo gebracht, sagt Sayyid Abassin
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
US-Bericht nennt erstmals Zahlen über Misshandlungen in Irak und Afghanistan. Das Ergebnis ist unerwartet hoch
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
US-Regierung veröffentlicht Dokumente, um sich in der Folteraffäre zu entlasten. Die aber zeigen,wie Washington die Menschenrechte systematisch aufweicht. Foltervorwürfe auch in Afghanistan
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die US-Regierung will mit der Veröffentlichung von Dokumenten Foltervorwürfe entkräften. Doch Verteidigungsminister Donald Rumsfeld erlaubte in Guantánamo zeitweise erniedrigende Verhörmethoden. Von Abu Ghraib ist nicht die Rede
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Verhörspezialist hatte einen Afghanen zu Tode gefoltert. Jetzt drohen ihm selbsst 40 Jahre Haft. US-Organisation „Human Rights First“ kritisiert weltweites Netzwerk geheimer US-Haftanstalten außerhalb jeglicher externer Kontrolle
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Human Rights Watch: US-Regierung hat Misshandlungen von Gefangenen politisch systematisch vorbereitet
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ein afghanischer Polizeioffizier berichtet von schweren Misshandlungen in US-Gefangenschaft. US-Botschafter verspricht Untersuchung, doch US-General verweigert afghanischer Menschenrechtskommission weiter den Zugang zu Gefangenen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nicht das Wissen um die Folter, erst die Bilder aus Abu Ghraib haben einen Aufschrei ausgelöst – auch in den USA. Anwälte und Sozialarbeiter, die mit dem US-Strafvollzug zu tun haben, sind allerdings keineswegs überrascht. Misshandlung von Gefängnisinsassen ist dort kein Karrierehindernis
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Menschenrechtler werfen US-Truppen in Afghanistan Willkür, Gewaltanwendung und Misshandlung von Gefangenen vor. US-Sprecher weist Anschuldigungen zurück
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der 19-jährige Sia gehört zu mehreren hundert afghanischen Männern, die Hamburg zuvörderst abschieben will. Jetzt fürchtet der Schüler nicht nur um sein Abitur. Vor vier Jahren war er in Afghanistan in die Fänge von Taliban-Milizen geraten
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
„Human Security – Women‘s Security?“: Eine Tagung in Berlin diskutiert alte und neue Sicherheitsstrategien
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Gesundheitlich geht es den Häftlingen auf den ersten Blick gut. Dennoch hat es in den letzten 18 Monaten im Lager 32 Selbstmordversuche gegeben
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Ressort: Schwerpunkt
Nach dem Afghanistankrieg suchten sich die US-Militärs mit Hilfe fragwürdiger Alliierter ihre Gefangenen für Guantánamo Bay aus
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Deutsche Behörden betrachten die Sicherheitslage in Afghanistan als stabil genug für Rückführung. Zu Recht?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Afghanistan war gestern – seine Retalibanisierung interessiert die Antiterrorkoalition nicht mehr. Den Preis dafür zahlen Frauen mit dem Verlust gerade erworbener Rechte
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Rabiat wie Khan
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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