Was im Westen die Kinderverschickung war, hieß in der DDR Kinderkur. Viele erlebten dort sexualisierte Gewalt. Geglaubt hat ihnen lange niemand.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Für einen Podcast kehrt der Performer Friedrich Liechtenstein in seine alte Heimat zurück. Das wirft ein neues Licht auf diesen utopischen Ort.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Grit Poppe lässt Betroffene über ihre Zeit in Umerziehungsheimen der DDR berichten. Die Methoden waren so ähnlich wie in den Haasenburg-Heimen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Augusto Jone Munjunga kam wie Amadeu Antonio als Vertragsarbeiter in die DDR. Heute leitet er den Kulturverein Palanca. Er erzählt, wie es dazu kam.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Das Cottbuser Dieselkraftwerk klingt nach in die Jahre gekommener Schwerindustrie. Tatsächlich ist es das schönste Kunstmuseum Deutschlands.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Rudolf Götz ist 95, arbeitet immer noch als Pastor in Fürstenwalde. Er liest die Bibel täglich in vier Sprachen. Ein Gespräch über Gott und die Welt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Auf einer kleinen Ranch in einem brandenburgischen Dorf lebt Peter Lüttich. In seinem früheren Leben war er Stuntmen, einer der ersten in der DDR.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
In den 80ern organisierte er Punkkonzerte in Brandenburg und eckte an, weil er Make-up trug. Alexander Kühnes Bücher über die DDR-Provinz widerlegen alte Klischees.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Künstlerinnengruppe Endmoräne feiert ihr 30jähriges Bestehen. Ihre Ausstellung im brandenburgischen Beeskow fragt nach Vergangenheit und Zukunft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dorothee Weckmüller war Bauingenieurin und Inhaberin einer Schraubenfabrik. Gerade renoviert sie ihr Haus mit Naturmaterialien.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Der Helenesee in Brandenburg ist ein Urlauberparadies. Eigentlich. Jetzt darf niemand mehr ins Wasser. Ist die Helene zu retten?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Über die Hälfte der Bevölkerung hat die Stahlstadt seit der Wende verloren. Den Wandel der Stadt beleuchtet nun die Ausstellung „Ohne Ende Anfang“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach der Wende durfte Uta Latarius nicht mehr als Lehrerin arbeiten, heute ist sie Heilpraktikerin im Spreewald.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Jamlitz ist der Ort mit den meisten Opfern der Shoa in Brandenburg. Bis die Erinnerung dorthin zurückkehrte, dauerte es lange.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein geschichtsträchtiger Ort: Am Bogensee gibt es unterschiedliche Interessen, was mit Hinterlassenschaften aus Nazi- und DDR-Zeiten passieren soll.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wittenberge in Brandenburg kämpfte lange gegen Abwanderung. Nun ziehen junge GroßstädterInnen in leerstehende Wohnungen und verändern die Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Gaststätte „Sonne“ ist dicht. Das Ehepaar Reichert hält sich mit Essenslieferungen über Wasser. Zu Besuch bei einer am Boden liegenden Branche.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das offizielle Programm zum Tag der Deutschen Einheit reicht allein für Gegenprotest. Die Initiative Re:Kapitulation hat aber noch viel mehr Gründe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Bogensee ist landschaftlich schön, mit markanter Geschichte: Hier findet sich eine Goebbels-Villa und die ehemalige FDJ-Jugendhochschule der DDR.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Stalinstadt war bei der Gründung ihr Name. Heute gilt Eisenhüttenstadt als vorbildlich saniert – und trotzdem ergreifen die Einwohner die Flucht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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