In den 70er, 80er Jahren fotografiert Gundula Schulze Eldowy in Ost-Berlin und wird berühmt. Es ist nur eine Facette der Arbeit dieser Weltreisenden.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Im Berliner Schloss wurde just zu Ostern mit dem Gedanken an Auferstehung dem Ort gehuldigt, der ihm einst weichen musste: der Palast der Republik.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Für Fans war es eine Flucht aus dem Alltag, düster war nicht nur die Musik. Das Museum in der Kulturbrauerei erinnert an „Heavy Metal in der DDR“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aktivist*innen protestieren gegen den Abriss des Sport- und Erholungszentrums in Berlin-Friedrichshain und sammeln 10.000 Unterschriften für den Erhalt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
An Vorschlägen für die Zukunft der ehemaligen Stasi-Zentrale in Lichtenberg mangelt es nicht – seit Jahren. Vom Fleck kommt das Projekt trotzdem nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
1949, kurz vor DDR-Gründung, kam die Humboldt-Universität zu ihren Namen. Warum der Staatssozialismus diesen beibehielt, weiß eine HU-Historikerin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Fotografin fing in ihren Werken den ungeschönten, grauen Alltag Ostberlins ein. Mit 85 Jahren verstarb sie in ihrer Wohnung in Prenzlauer Berg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Stasi-Museum ging eine Podiumsdiskussion der Frage nach, ob die DDR-Forschung zu Ende geht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Im Restaurant des Berliner Fernsehturms auf 207 Metern Höhe dreht sich nun alles um regionale Küche. Eine Turmbesteigung zum Jahreswechsel.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Das Judentum meiner Familie war ein von außen aufgedrückter Stempel. Meine Vorfahren bauten die DDR mit auf. Der 7. Oktober hat alles verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Olympia in Berlin hat sich weggeduckt. Wie ein verfallenes Schwimmbad im Berliner Volkspark Friedrichshain einmal fast zur Olympiastätte geworden wäre.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Pünktlich zum 9. November bringt der Verein berlinHistory einen Audioguide zum Berliner Mauerweg heraus. Er führt 164 Kilometer um Westberlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Alles kommt anders. Nach drei Jahren Schließung gibt es im Colosseum wieder kulturelle Nutzung. Was danach kommt, ist allerdings ungewiss.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach der Wiedervereinigung wurde in Berlin die Lenin-Statue abmontiert. 24 Jahre lag der tonnenschwere Kopf am Stadtrand – und wurde fast vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Nichts Neues unter der Sommersonne: Konflikte im Schwimmbad und ihre Dramatisierung sind ein elementarer Bestandteil der deutschen Krawallgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Seit 48 Jahren dokumentiert Norbert Martins Street Art in Berlin. Erst im Westen, dann im Osten. Ein Gespräch über die Vergänglichkeit von Wandbildern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Robert Conrads Themen waren Architektur, Subkulturen und Reisen. Nun ist der Fotograf, der die Agonie der späten DDR festgehalten hat, unerwartet gestorben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In seinem neuen Roman „Phlox“ geht es um den Abschied von Kindheitssommern im Oderbruch. Das hat auch autobiografische Spuren, gibt Jochen Schmidt zu.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Sebastian Finsterwalder erforscht die Herkunft von Büchern der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, die in der NS-Zeit zu Unrecht erworben wurden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Anfangs stellte Judy Lybke Kunst in seiner Wohnung aus. 40 Jahre später ist seine Galerie Eigen + Art prominente Adresse für zeitgenössische Malerei.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
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