Das Hansaviertel war die Antwort Westberlins auf die Stalinallee. Es gilt inzwischen wieder als schick. Taugt es als Modell für den Städtebau von morgen?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Von außen betrachtet sieht vieles anders aus: Das zeigt sich im Gespräch mit Dagmar Pohle. Die Bürgermeisterin über Flüchtlinge, die AfD und wie sie nach Marzahn kam.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Sie gehörte zu den meistgehassten DDR-StaatsfeindInnen, seit 2009 klärt sie SED-Unrecht auf. Nun geht Ulrike Poppe in den Ruhestand – und zieht Bilanz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Beschluss Bundestag debattiert am Donnerstag über Einheitsdenkmal. Die Wippe soll wieder her
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Fünfzig Jahre nach seinem Tod fordert die Geschichtswerkstatt einen Platz, der nach Benno Ohnesorg benannt ist. Die tödlichen Schüsse seien immer noch aktuell.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Trotz des Gedrängels beim Kirchentag: Mit Kirche hat man sonst in Berlin, der atheistische Hauptstadt Europas, nicht viel zu tun. Warum?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Berliner Mischung geht auf Stadtplaner James Hobrecht zurück. Die Stadt hat noch heute was davon. Spaziergang durch die Hufelandstraße in Prenzlauer Berg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Hufelandstraße In der DDR war die „Hufe“ einst ein toter Winkel, wo verschiedenste Milieus in Ruhe zusammen leben konnten. Nach der Wende wurde durchgeputzt. Unsere Autorin lebte 1994/95 und von 2013 bis 2016 dort – und findet: Noch immer ist die Hufelandstraße durchmischter als viele denken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Erinnerungen Der 73-jährige Joachim Poweleit hat seine Kindheit in der Hufelandstraße verbracht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
BASTABei der Planung des Einheitsdenkmals in Berlins Mitte fordert Klaus Lederer einen Neustart
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
André Rolle hat sein erstes Union-Spiel vor 50 Jahren erlebt. Im Falle eines Aufstiegs befürchtet der 60-Jährige, dass Union etwas von seiner Andersartigkeit verlieren könnte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Mit dem Projekt „Mitte in der Pampa“ setzt die NGBK die Reihe Kunst im Untergrund fort. Die Themen: Kolonialgeschichte, Stigmata und städtische Teilhabe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Seit fast 40 Jahren residiert das Theater o. N. am Kollwitzplatz. Nun gibt es Lärmbeschwerden von Nachbarn, das Theater soll raus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Typ: Interview
Anetta Kahane war in der DDR selbst IM. Heute ist sie Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung. Mit der taz spricht sie über Stasi, Kapitalismus und Andrej Holm.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Weiterhin fragen viele Behörden eine frühere Stasi-Mitarbeit ab. Damit soll Schluss sein, fordert Ilko-Sascha Kowalczuk von der Stasi-Unterlagen-Behörde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Doppelbelastung, die schrecklich müde machte: Eine Dokumentation im RBB beschäftigt sich mit dem Alltag von Frauen in der DDR.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Früher verteilte Thierse am Kollwitzplatz Wahlkampf–Bierdeckel. Nun geht er dort spazieren. Ein Gespräch über die DDR, Lieblingsorte und Mieten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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