Eine Diskussion in Leipzig befasst sich kaum mit Stasi-Vorwürfen gegen den Jazz-Organisator Ulli Blobel. Im Podium bleibt man sich weitgehend einig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicht nur die Rechten beanspruchen den Osten für sich, auch vielen progressiven jungen Menschen ist ihre Herkunft wichtig. Wie kommt das?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Was heißt das eigentlich: ostdeutsch sein? Und was ist gut daran? Junge Menschen wie die Influencerin Olivia Schneider wollen diese Diskussion nicht der AfD überlassen15, 25–27, 47
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Für die alte Bundesrepublik hat sich 1989 wenig geändert. Nur eins: Rechtsextremismus und Demokratiemüdigkeit sind nicht mehr ihr Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Autorin und Filmerin Grit Lemke verließ die Lausitz wegen der Rechten. Das Verhalten des Westens gegenüber Ostdeutschland findet sie „kolonial“.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Schriftstellerin Paula Irmschler ist 1989 in Dresden geboren. Angesichts der Landtagswahlen reflektiert sie, wann sie zur Ostdeutschen wurde.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Unser Autor ist 2005 geboren, 16 Jahre nach dem Mauerfall und dem Ende der DDR. Warum er trotzdem ein Ossi ist.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Ostdeutsche teilen gemeinsame Erfahrungen, die ihre Identität geprägt haben. Doch Identitäten bestehen aus vielen Bausteinen und können sich ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
AfD und BSW streben einen starken, autoritären Staat an, der durchgreift. Das spricht viele Menschen im Osten an, denn das kennen sie aus der DDR.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Jenny Erpenbeck hat den renommierten Booker Prize erhalten. Obwohl nicht nur ihre Reden, sondern auch ihre Bücher durch Ostdeutschtümelei verblüffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Eine Leipziger Ausstellung erinnert an Maler Werner Tübke. Mit seinem eigenwilligen Historismus erlangte er DDR-Staatsaufträge und manch freie Nische.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was tun gegen rechts? Not täte die Erweiterung von Demokratie. In Ostdeutschland wurde ein grundlegender Fehler bereits am 19. April 1990 begangen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Menopause ist eine der wohl nervigsten Begleiterscheinung der Midlife-Crisis. Doch es wird zu viel darüber gemeckert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Zum Abschluss einer Reihe mit Filmen aus Tansania zeigt das Hamburger Kino B-Movie auf einem Festival Filme, die eine Gruppe aus Daressalam ausgesucht hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Martin Weskott hat hunderttausende Bücher, die nachwendisch im Müll landeten, gerettet. Jetzt schreibt er an einer alternativen Literaturgeschichte der DDR.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Der Dokumentarfilm „Sonntagskind“ bereitet eine Bühne für die Schriftstellerin Helga Schubert. Die beeindruckt als Erzählerin ihres Lebens
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In ihrem Debütroman ergründet Anne Rabe, wie die Gewalt der DDR bis heute nachwirkt. Hier berichtet sie vom Schweigen bei ihrer Lesereise.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Mit der Wahrheit nimmt es DDR-Leistungssportlerin und Anti-Doping-Kämpferin Ines Geipel nicht genau. Kritiker werden diskreditiert. Ein Gastbeitrag.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in der Gethsemanekirche erinnert an die DDR-Frauenbewegung. „Gemeinsam sind wir unerträglich“ stellt Initiativen und Orte vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jüdische Linke waren in der DDR willkommen. Obwohl sie ab 1933 vor den Nazis geflüchtet waren, wurden sie in der DDR bald antisemitisch diskriminiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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