Vor 30 Jahren erlebte die Anti-Atomkraftbewegung nach der Bauplatzbesetzung des AKW Brokdorf eine immense Dynamik. Schlachten an Bauzäunen zeigten aber auch die Grenzen der Militanz auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
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Ressort: Seite 1
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Ressort: Schwerpunkt
Klaus von Dohnanyi, einst Bürgermeister Hamburgs, erinnert sich gut und gern an den Zoff um die besetzte Hafenstraße
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Ressort: Schwerpunkt
Straßenschlachten mit der Polizei waren an der Tagesordnung: Selbst Optimisten hätten keine Wette darauf abschließen wollen, wie lange es die Hafenstraße in St. Pauli noch geben würde. Von heute an feiern die BewohnerInnen den 25. Jahrestag. Aus Hausbesetzern sind Hausbesitzer geworden
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Ressort: Nord Aktuell
Wie Reiner Pfeiffer aus dem Dunstkreis der Bremer CDU zum Wahlkampfhelfer für Uwe Barschel wurde, und was der Springer-Verlag damit zu tun hatte. Entscheidendes Treffen heute vor 20 Jahren
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Ressort: Nord Aktuell
Heute vor 20 Jahren sackte die Hamburger Polizei nach einer Brokdorf-Demo 861 AtomkraftgegnerInnen ein und ließ sie im „Hamburger Kessel“ bis zu 13 Stunden schmoren. Trotz Richterschelte gehört die Maßnahme weiterhin zum Polizei-Repertoire
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Ressort: Nord Aktuell
Hamburger Forscher haben die schlimmste mögliche Sturmflut berechnet. Zwar würde sie über die Deiche schwappen, die zurzeit für viel Geld verstärkt werden. Aber dass sie tatsächlich kommt, ist sehr unwahrscheinlich
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Ressort: Nord Aktuell
Christian Berkel hat versucht, Helmut Schmidt eher zu kapieren als zu kopieren. Im taz-Interview erzählt der fünf Jahre vor der Hamburger Sturmflut geborene Schauspieler, was er an ihm entdeckt hat. Und warum es schwierig sein kann, eine historische Figur zu spielen, die man selbst bewundert
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Ressort: Kultur
Eine Unglück verwandelt die Stadt, ein Polit-Star wird geboren – es hätte viel zu erzählen gegeben über die Hamburger Wetterkatastrophe. Aber RTL zeigt mit „Die Sturmflut“ nur, wie man eine Liebesgeschichte in Action-Pathos ertränkt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Heute um 20.40 Uhr rekonstruiert der Regisseur Raymond Ley auf Arte die Hamburger Sturmflut von 1962. Dabei stört immer wieder die Inszenierung
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Ressort: Medien
Günter Zints Fotoarchiv dokumentiert ein Stück spezifisch bundesdeutscher Vergangenheit. Er kann es nicht mehr unterhalten und keiner will es haben
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Ressort: Hamburg Aktuell
Vor 30 Jahren endete der Prozess um den ersten „finalen Rettungsschuss“ in Hamburg. Redakteur einer kommunistischen Zeitung wurde zu Geldbuße verurteilt, weil er die Erschießung eines Geiselnehmers „staatlich geplanten Mord“ nannte
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Im Hamburger Institut für Sozialforschung werden gerade gerne die Denkmäler der linken Geschichtsschreibung von ihren hohen Sockeln herunter geholt. Eine Art von Exorzismus. Während noch die Dutschke-Debatte tobt, wird jetzt mal wieder beim Ex-KPDler Herbert Wehner nachgeschaut
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Ressort: Kultur
Naturkatastrophen haben auch eine verheißungsvolle Seite: Sie wirken gemeinschaftsstiftend. Das verbindet die aktuellen Überschwemmungen etwa mit der großen Hamburger Flut aus dem 1962
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Dieselgeneratoren, Dosenessen, Filter gegen Radioaktivität und Schleusen, um Menschenmassen aufzuhalten: Ein Besuch im Atombunker unter dem Hachmannplatz. 13 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges ist er nach wie vor in Betrieb
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Ressort: Bunte
Die Beatles sangen für 500 Mark pro Woche – heute vor 40 Jahren eröffnete in der Großen Freiheit 39 der „Star-Club“ ■ Von Dorit Koch
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Ressort: Bunte
■ Präsentation im Schanzenbuchladen: Das Plakatbuch „Vorwärts bis zum nieder mit“
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Ressort: Kultur
Bei der Großen Sturmflut vor 40 Jahren starben 315 HamburgerInnen. Ein Fünftel der Stadt wurde überflutet. Ein gewisser Helmut Schmidt wurde zum Helden, weil er noch Schlimmeres verhinderte ■ Von Magda Schneider
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Ressort: Hamburger Thema
■ Hamburg mauert sich unverdrossen ein: Mit immer höheren Deichen gegen immer höhere Fluten
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Ressort: Hamburger Thema
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