Am 20. Juli 1944 scheiterte Stauffenberg beim Versuch, Hitler durch eine Bombe zu töten. Ein Besuch in der nach ihm benannten Straße in Hamburg.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Helmut Tröber durfte wegen seines linken Engagements in Hamburg nicht Pastor werden. Seine Nichte Kaija Kutter hat mit ihm gesprochen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Der Fotoband über den herausragenden Hamburger Fußballer Uwe Seeler ist zugleich eine formidable Chronik Nachnazideutschlands.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
In einem Haus in Hamburg-Eppendorf haben die Eigentümer dank eines besonderen Mietvertrags wenig zu sagen. Nun hat das Wohnprojekt Jubiläum.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Zur diesjährigen Einheitsfeier in Hamburg soll es auch einen Gegenprotest geben. Die Behörden schritten bereits wegen des Mottos ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
An Hartmut Gründler, der sich 1977 in Hamburg verbrannte, erinnert eine unscheinbare Tafel an St. Petri. Ist das wirklich besser als nichts?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie man das Programmkino gründet
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Hamburg jährt sich zum 80. Mal die britisch-amerikanische Luftoffensive „Operation Gomorrha“ mit 37.000 Toten. Endet die Erinnerung mit den letzten Zeitzeuginnen*?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Eine Tagung beschäftigte sich mit dem Bombenangriff auf Hamburg im Juli 1943. Was bedeutet Gedenken an den „Feuersturm“ für die Erinnerungspolitik?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Kind zog sie von Iran nach Hamburg, später studierte Setareh Huschi Medizin – ein Rat ihres Vaters, der sie lehrte, sich von keinem Mann abhängig zu machen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Punk-Art-Gruppe „Die Tödliche Doris“ gehört zum West-Berlin der 80er. Galerist Radek Krolczyk schützt ihr Archiv in Bremen vor Berliner Nostalgie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alte Muster, sachter Fortschritt: Das Deutsche Auswandererhaus in Bremerhaven liefert einen Beitrag zur wieder sehr aktuellen Einbürgerungsdiskussion.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Frankfurt trägt ein Pfad den Namen der Elefantin Baroda. Sie war mal beliebt in der Stadt, lebte später aber in Hamburg, wo sie starb.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Ute Haug über Carl Georg Heise, den ersten Nachkriegsdirektor der Hamburger Kunsthalle
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Hamburg verzichtet die radikale Linke auf den Heimvorteil im Szenekiez und demonstriert in der reichen Hafencity
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Mit Pressefotos zeigt das Stadtmuseum Harburg die Geschichte seiner zentralen Achse
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Hamburg ist eine Schau der Malerin Anita Suhr zu sehen. Die NS-Verfolgte war durch KZ-Haft und Wiedergutmachungsverfahren doppelt traumatisiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hamburger Verlegerin Else Laudan hat ein Netzwerk für feministische Krimis mitgegründet. Ihr Anspruch ist, Konflikte auszutragen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Sich den kritischen Fragen auch der Bergedorfer außerparlamentarischen Opposition stellen? Da setzte Bundestagskandidat Helmut Schmidt (SPD) doch lieber auf effiziente Wasserwerfer gegen alle und jeden: Der Historiker Arne Andersen hat untersucht, worin die Besonderheit der APO im eigenständigen Südosten Hamburgs bestand – und ist dafür auch in seine eigenen Jugendjahre eingetaucht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Rückblick auf Hamburgs schillerndsten Populisten: Ronald Schill versetzte die Hansestadt in Angst und Schrecken. Am Ende landete er im Trash-TV.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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