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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
Bundespräsident verteidigt den Bund der Vertriebenen: Keine ernsthafte politische Kraft in Deutschland wolle die Geschichte umdeuten. Gastgeber Kwaśniewski betont erneut „grundsätzliche Zweifel“ Polens an Zentrum für Vertreibungen in Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Sie wirbt bei ihrem Besuch in Polen dennoch für ein „Zentrum gegen Vertreibungen“ in Berlin. Die Unions-Kanzlerkandidatin verweist auf 15 Millionen Vertriebene. Und verspricht allgemein, „nichts über die Köpfe der Polen“ hinweg zu entscheiden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Konservativen in Deutschland und in Polen benutzen die Diskussion um das Vertriebenenzentrum, um Wählerstimmen zu sammeln. Dabei könnten die guten deutsch-polnischen Beziehungen ernsthaft Schaden nehmen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Lange hat die Generation der 1930 bis 1948 Geborenen geschwiegen: über das Leid in Bombennächten, über den Verlust der Väter. Jeder Dritte leidet noch heute unter Traumata. Jetzt hat ein Kongress das Rede-Tabu gebrochen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der frühere Diplomat kritisiert seine Kollegen, aber auch den Außenminister für ihre Haltung in der Nachruf-Affäre
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Europäischer Gerichtshof weist Ansprüche früherer Großgrundbesitzer ab. Bundesrepublik für Enteignungen zwischen 1945 und 1949 unter sowjetischer Besatzungsmacht nicht zuständig
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Klagen sind nicht zulässig, befanden die Straßburger Richter. Denn schon mit dem Einigungsvertrag sei jede Rückgabe ausgeschlossen worden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Drittel des enteigneten Landes kam in Staatsbesitz, das wird nun weiter verkauft – zur Freude des Finanzministers. Der Aufschwung Ost lässt sich damit aber nicht finanzieren
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Bodenreform und viele unterschiedliche Lebenswege: Die Alteigentümer sind keine homogene Gruppe
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Polens Parlament fordert ohne Gegenstimme Reparationen von Deutschland. Die polnische Regierung distanziert sich von dem Entschluss
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Inzwischen fordert Vertriebenen-Chefin Erika Steinbach keine Entschädigungen mehr, sondern nur noch eine symbolische Anerkennung für das erlittene Unrecht. Die Rolle der Vertriebenen zur Nazizeit wird weiter ausgeblendet
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Nürnberger Prozesse lieferten ein lebendiges Zeugnis für internationale Kooperation und die Prinzipien der Gerechtigkeit. An ihm sollte sich die US-Regierung orientieren
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Erika Steinbach, Chefin des Bunds der Vertriebenen, plädiert für eine neue gesetzliche Grundlage, die in Sachen Entschädigung und Restitution der aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten Vertriebenen für alle Beteiligten Rechtssicherheit schaffen soll
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bundesregierung weist Forderungen zurück, Ansprüche von deutschen Polen-Vertriebenen gesetzlich zu regeln
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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