Der Historiker Peter Longerich belegt anhand bisher nicht ausgewerteter Quellen, dass das NS-Regime ab Ende 1941 immer wieder gezielte Hinweise auf die Vernichtung der Juden gab
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vera Friedländer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Mahnmal für Homosexuelle im Berliner Tiergarten überzeugt durch die Aussage zu männlicher Intimität
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach jahrelangem Streit einigen sich der Bund und der Zentralrat der Sinti und Roma auf den Bau eines zentralen Mahnmals südlich des Reichstags. Auf eine übergeordnete Inschrift wird verzichtet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Zentralrat der Juden kritisiert Colloquium zur NS-Geschichte des Instituts im Jüdischen Museum als „anbiedernd“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Bahn will Ausstellung zu Deportationen jüdischer Kinder auch in neuem Berliner Zentralbahnhof nicht zeigen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Deutsche Bahn AG weigert sich, auf Bahnhöfen Fotos von nach Auschwitz deportierten Kindern zu zeigen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Vom Nutzen und Nachteil der Historie für die Unterlegenen: Die französische Debatte über die kolonialistische Vergangenheit hat über die Landesgrenzen hinaus Bedeutung. In Frage steht, ob Gegengeschichte noch als Diskurs der Opfer funktioniert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Statements der Verworrenheit? Das Berliner Holocaust-Stelenfeld im November, unverwüstlich, schroff, anmutig
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Im Zweiten Weltkrieg wollte die „New York Times“ so ausgewogen sein, dass sie ihren enormen Einfluss nicht für ein Ende des Holocaust in die Waagschale werfen wollte – wider besseres Wissen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
In einer ausführlichen Begründung verteidigt das Bundesverfassungsgericht die Entscheidung des Berliner Senats, die NPD am 8. Mai nicht zum Holocaust-Mahnmal zu lassen. Mit diesem Urteil hat das neue Versammlungsrecht den Härtetest bestanden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Schon weit über 60.000 Besucher am Holocaust-Mahnmal gezählt. Wartezeit am Ort der Information bis zu zwei Stunden. Stiftung: „Respektloser Umgang“ wird überschätzt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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