Die FPÖ war von Beginn an von Nazis geprägt, wie die österreichische Historikerin Margit Reiter zeigt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Gründe für das Auseinanderfallen Jugoslawiens sind vielfältig. Davon will Literaturnobelpreisträger Handke nichts wissen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Nobelpreis für Peter Handke ist ein Schlag ins Gesicht Betroffener der Massaker in Bosnien – und aller, die an Menschenrechte und Fakten glauben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Inspiration gefällig, liebe Städteplaner_innen und Kommunalpolitiker_innen? Die Geschichte Wiens bietet jede Menge Vorbilder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie jedes Jahr pilgerten kroatische Rechte nach Kärnten, um gefallener Ustascha-Anhänger zu gedenken. Kroatien braucht eine Debatte über seine Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wuchermieten? Spekulanten, die die Stadt unter sich aufteilen? Es geht auch anders: In Wien herrschen mieterfreundliche Lebensbedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Von der Ausrufung der Republik über Austrofaschismus und NS bis zu Conchita Wurst: In Wien eröffnete das „Haus der Geschichte“ in der Hofburg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Unter dem Decknamen Dora machte Freud Ida Bauer als Patientin weltberühmt. Nun gibt ihr die Autorin Katharina Adler in einem berührenden Roman ihren Namen und ihr Leben zurück: „Ida“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Otto Wagner war einer der ganz großen Wiener Architekten. Eine Ausstellung des Wien Museum erlaubt einen völlig neuen Blick auf sein Werk. Sie zeigt auch, was der Modernist nicht bauen durfte: Auch für den Berliner Reichstag hat er einen Entwurf gezeichnet
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Maly Trostinec war der größte NS-Vernichtungsort auf dem Boden der früheren Sowjetunion. Um angemessenes Erinnern wird bis heute gerungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Yael Kurzbauer trauert in einem Wald am Stadtrand von Minsk. Hier wurde ihre Urgroßmutter ermordet – im größten NS-Vernichtungslager auf dem Gebiet der UdSSR. Wie Erinnerung nach über 70 Jahren wieder möglich wird 4, 5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Was in Österreich so alles falsch läuft, erfährt man oft aus dem „Falter“. Jetzt feiert die Wiener Wochenzeitung ihr 40. Jubiläum.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Buchvorstellung Beziehung über Eck: „Österreich und die DDR 1949–1990“ von Maximilian Graf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Was ist besonders an „Sex in Wien“? Matti Bunzl über die gleichnamige Ausstellung in der Metropole des Judentums, der Psychologie und Sexualforschung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Gebäude wird enteignet. Der Innenminister fordert den Abriss, um eine Nazipilgerstätte zu verhindern. Der könnte am Denkmalschutz scheitern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zionismus Der renommierte Politikwissenschaftler Shlomo Avineri legt eine Biografie Theodor Herzls vor. Er zeigt die Entstehung der Idee eines jüdischen Staates im Zusammenhang mit dem Antisemitismus – und dass die arabische Bevölkerung Herzl als Partner in der Staatsbürgerschaft galt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Drehbuchautorin und Regisseurin Ida Lupino fehlte in der Frauen-Filmgeschichte bisher. In Wien war nun ihr „Schlagzeilenkino“ zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
RASSENWAHN In „Die Erwählten“ erzählt der schwedische Autor Steve Sem-Sandberg den NS-Ausleseprozess anhand der Geschichte eines überlebenden Sinti-und-Roma-Jungen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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