In der Ukraine steht der Holocaust offiziell auf dem Lehrplan. Ob er unterrichtet wird, hängt vom Lehrer ab. Wenn aber eine Gedenkstätte neu eröffnet wird, nehmen die Dorfschulen gerne teil
Die internationalen Atomorganisationen verharmlosen und leugnen bis heute die Folgen der Katastrophe von Tschernobyl. Nicht mehr als 50 Tote sollen es nach deren Zahlen sein.
Am 26. April 1986 explodiert dreißig Kilometer von Tschernobyl entfernt ein Atomreaktor. Der Super-GAU in der Ukraine und die folgende Desinformationspolitik der Kohl-Regierung führen zu einem grundsätzlichen Umdenken in Sachen Atomenergie. Und zum Aufstieg derjenigen, die sich glaubwürdig um Aufklärung mühen – z. B. der taz. Der damalige Ökoredakteur Harald Schumann erinnert sich
Wir lassen glotzen: Ein Film blickt zurück in die grandiosen 70er-Jahre von Dynamo Kiew und fragt, was aus Oleg Blochin und den anderen Stars von damals geworden ist