Die Mitschriften des Naturforschers Miklucho-Maclay geben einen einzigartigen Einblick in den Lehrbetrieb der Universität in der 1860er Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Wohlhabende jüdische Kaufleute waren in Hansestädten der frühen Neuzeit hoch willkommen. Ärmere Glaubensgenossen mussten meist außerhalb siedeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Ethnologische Museum im Humboldt Forum gibt 23 Objekte aus seiner Sammlung nach Namibia zurück. Zunächst aber nur als Leihgabe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Deutschland wird von der kolonialen Erblast und der eigenen Gewaltgeschichte eingeholt. Das deutsche Wesen bedarf endlich einer Genesung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Deutschland hat die Verbrechen der deutschen Kolonialmacht im heutigen Namibia als Völkermord anerkannt. An Schulen wird das kaum behandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Er war ein Bildungsmigrant und ein Dialog-Profi. Das Jüdische Museum Berlin widmet sich Moses Mendelssohn, dem Philosophen der Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kang Sunkoo über seine Installation „Statue of Limitations“: Warum eine Hälfte im Humboldt Forum steht und die andere ab diesem Freitag im Wedding.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Berliner Institutionen, die menschliche Überreste aus kolonialen Kontexten haben, wissen zu wenig über ihre Bestände, so Ethnologin Isabelle Reimann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Museumskurator Thorsten Heese zeigt auf seinem Stadtrundgang koloniale Orte in Osnabrück. Die Stadt hat massiv an Leinenhosen für Versklavte verdient
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Aktivistinnen haben Hannovers Königinnendenkmal von 1910 besprüht. Es würdige nicht die Frauen, sondern nur deren Funktion im Politik-Geschäft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Das Leipziger Grassi Museum für Völkerkunde hat sich neu erfunden. Da werden auch Berge versetzt: Es geht um die Spitze des Kilimandscharo.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Über die human remains aus Kolonialzeiten in Berlin ist wenig bekannt, sagt ein Gutachten. Weitere Forschung müsse zügige Rückgaben zum Ziel haben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Bremen hat den ältesten künstlichen Hafen Deutschlands. Heute fristet er ein Dasein zwischen gescheiterten Großprojekten und Werften für Superreiche.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: politik
Die Quantenmechanik hat die Wissenschaft durchgeschüttelt. Von den menschlichen Konsequenzen handelt Tobias Hürters Buch „Zeitalter der Unschärfe“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Rugby und Fußball kamen im Kaiserreich mit den Engländern nach Hannover und blieben. Obwohl die Sportarten zunächst einen schlechten Ruf hatten, erklärt Hendrik Woy
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Jährlich zahlt der Staat eine halbe Milliarde Euro an die Kirchen. Die Ampel-Koalition will das stoppen. Die Forderung danach ist 100 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: politik
Weggenommene Gegenstände online zugänglich machen: Osaisonor Godfrey Ekhator-Obogie und Anne Luther über das Projekt „Digital Benin“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Seit vielen Jahren kämpft Nanette Snoep für die Rückgabe von Kunstobjekten aus kolonialen Kontexten. Die Direktorin des Kölner Rautenstrauch-Joest-Museums kooperiert zu diesem Zweck mit Kurator:innen aus den Herkunftsländern und Künstler:innen aus den Diaspora-Communitys. Derzeit verantwortet sie die Ausstellung „RESIST! Die Kunst des Widerstands“
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Quelle: taz
Ressort: politik
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