Gelungener Abend unterm Dom: Das Theater „Mensch, Puppe!“ folgt den Bremer Spuren der Esoterik-Ikone und Emanzipations-Vorreiterin Hildegard von Bingen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Caspar David Friedrich ist 2024 in aller Munde. Von seiner Studentenzeit in Kopenhagen ist allerdings wenig bekannt. Was ist das Dänische an ihm?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In Heidelberg gewährt eine Ausstellung Einblick in die Kunst von „Menschen mit Psychiatrieerfahrung“. Lange bekam diese kaum Beachtung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Vizefraktionschef der NRW-AfD posiert vor einem Soldatengrab in Namibia. Die Landtagsreise sollte der Aufarbeitung der Kolonialzeit dienen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Hannover war einmal Hochburg der lebensreformerisch aufgeladenen Freikörperkultur. Davon erzählt eine Ausstellung auf Schloss Herrenhausen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Rendsburg zeigt, wie Judentum in Preußen gelebt wurde. Ein wichtiger Aspekt dabei war der Dienst im Heer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An der Schützengilde geht in Wildeshausen nichts vorbei. Die Rollen sind klar: Männer schießen, Frauen schauen zu. Weil die Gilde keine Frauen zulässt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Der Film „Das leere Grab“ begleitet Familien, die nach Überresten ihrer Vorfahren suchen. Und zeigt die Folgen deutscher Kolonialverbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Gütersloh sollte der Nettelbeckweg umbenannt werden, der Mann war Sklavenhändler. Die Debatte wurde sorgfältig geführt, dann knickte die CDU ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Haus der Kulturen der Welt wurde das Berliner Konzept „Kolonialismus erinnern“ vorgestellt. Propalästinensische Aktivisten versuchten zu kapern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Neandertal kennt man wegen des Neandertalers. Hier wurde er entdeckt. Vom Wildromantischen, das ihn umgab, findet sich allerdings nichts mehr.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Basalthöhle auf der schottischen Insel Staffa besticht durch raue Mystik. Schon Mendelssohn Bartholdy fühlte sich dort inspiriert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Sibylle Springer beschäftigt sich mit der Distel als feministisches Symbol. Ihre Arbeiten sind in der Bremer Ausstellung „Mein Mann malt auch“ zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Autorin Jarka Kubsova hat Romane über starke Bäuerinnen verfasst. Eine davon wurde im 16. Jahrhundert bei Hamburg als angebliche „Hexe“ verbrannt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Kunsthalle Hamburg feiert Caspar David Friedrichs 250. Geburtstag mit einer großen Schau. Wie wurde der Maler zum Phänomen der Kunstgeschichte?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Doris Gutsmiedl-Schümann hat für eine Ausstellung in Hannover die Lebenswege früher Archäologinnen erforscht. Deren Karrieren sind kaum dokumentiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Dekolonisation betrifft alle Gesellschaftsbereiche. Eine Tagung betrachtet die Rolle der Küstenregionen für den Kolonialismus und seine Überwindung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Koloniale Ausbeutung machte Bremen und Hamburg reich. Eine Dekolonialisierung, die den Namen verdient, muss daran erinnern.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Nachruf auf den großen Historiker John Röhl, der als einer der Ersten die wilhelminische Gesellschaft kritisch erforschte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Steinmeier hat für Kolonialverbrechen um Entschuldigung gebeten. Nun geht es um Rückgaben – auch von menschlichen Überresten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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