GAL appelliert zum Welt-Aids-Tag an den Rechtssenat, Partnerstadt St. Petersburg mit Medikamenten zu helfen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Erstmals seit 1993 steigen die Neuinfektionen mit dem Aids-Virus. Frauen und Migranten sind zunehmend betroffen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Veranstaltungen & Aktionen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Pünktlich zum Welt-Aids-Tag am 1. Dezember bekriegen sich wieder die Party-Veranstalter und machen sich die zahlenden lesbisch-schwulen Gäste streitig. Die Leidtragenden sind die Beratungsstellen: Sie finanzieren sich mehr und mehr aus Spenden
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Bald ist wieder Welt-Aids-Tag: Und er ist nötig. Denn seit es mehr Medikamente und weniger Prävention gibt, sind Kondome aus der Mode
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Am Wochenende feiern „Blaue Karawane“ und „Blaues Café“ im Überseemuseum Jubiläum – der Ort der Veranstaltung ist nicht ganz freiwillig gewählt. Dahinter steckt ein Streit mit dem Verein „Initiative zur sozialen Rehabilitation und Vorbeugung psychischer Krankheiten“
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Den einen stellen sich beim bloßen Gedanken daran die Nackenhaare auf, für die anderen ist es eine willkommene Erweiterung der Palette des Suchthilfeangebots: Ein fester Trinkplan soll verhindern, dass Alkoholabhängige ihrer Sucht einfach nachgeben
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Nicht jeder ist geeignet
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
GAL und Aids-Hilfe üben Kritik an BILD-Berichterstattung
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Ärzte und Berater kritisieren das Berliner Gesundheitssystem: Obwohl der Anteil der Migranten an den HIV-Infizierten steigt, gibt es für sie kein funktionierendes Beratungs- und Versorgungsangebot. PDS-Senatorin Knake-Werner soll eingreifen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
In der Kreuzberger Weltküche kochen HIV-infizierte Migranten für die Nachbarschaft – eines der wenigen Selbsthilfeprojekte. Auch kulturspezifische Beratungsstellen gibt es kaum. Die großen Einrichtungen tun sich mit den Einwanderern schwer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Zum zweiten Mal heißt es heute im Schlachthof: Tanzen und feiern für den guten Zweck
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
Vertreter deutscher Organisationen wollen in Barcelona Aidsaktivisten auf regierungsunabhängiger Ebene vernetzen. Wenn diese denn einreisen dürfen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Drogenhilfe und Einwohnerverein: Schills repressiver Kurs verschlechtert die Lage in St. Georg dramatisch. Die Polizei dürfe das Problem nicht öffentlich benennen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Leben mit dem Virus
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Geboren zu Beginn der Kohl-Ära und einer ideologischen Wende in der Familienpolitik: Seit 20 Jahren bietet das Familienplanungszentrum an der Johanniskirche neben Schwangerschaftsabbrüchen auch umfassende Beratung an
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Aids- und Schwulenprojekte ziehen protestierend vor die Behörden. Erste Entlassungen stehen bereits ins Haus ■ Von Peter Ahrens
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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