Die Zahl der Demenzkranken in Deutschland wächst. Wie gehen Angehörige und Pfleger richtig mit ihnen um? Ein Projekt erforscht einen erstaunlichen Weg, um die häufig Verängstigten zu beruhigen: durch Märchen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
TOD Was tun, wenn Mama oder Papa, Bruder oder Schwester nie mehr wiederkommen? Simone Rönick und ihr Verein TrauerZeit bieten Hilfe für Kinder und Jugendliche, die mit dem Verlust klarkommen müssen. Doch die einzigartige Einrichtung braucht dringend Geld
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
JUBILÄUM Der in Bremen ansässige Verband klein-wüchsiger Menschen und ihre Familien wird 25
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der Vorsitzende der SPD-Arbeitsgemeinschaft „Selbst aktiv“ in Schleswig-Holstein will jeden zehnten Gremiensitz für Leute mit Handicap.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
Mit dem Radiosender HelpFM sollen Menschen in ländlichen Gegenden Brandenburgs erreicht werden, die an Süchten oder psychischen Erkrankungen leiden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Gesundheitswesen ist ein aufgeblähter Kosmos voller Dienstleister, eine Megabürokratie der Kassen. Eine Kritikerin erzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
SELBSTHILFE Menschen mit körperlichen oder seelischen Erkrankungen suchen immer häufiger Rat in Internetforen statt in realen Selbsthilfegruppen. Aber seriöse Angebote sind nicht immer leicht zu finden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Karl-Heinz Pantke hatte einen Schlaganfall, der seinen ganzen Körper lähmte. Wissenschaftler bezeichnen diesen Zustand als "locked-in". Heute kann Pantke wieder sprechen und gehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
PSYCHE Die Stimmen, die nur Rolf Fahrenkrog-Petersen hört, sind für ihn real – der Verein NESt nimmt das ernst
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Ohne Großspenden der Pharmafirmen müssten einige Patienten-Selbsthilfevereine wohl dichtmachen. Kenntlich machen könnte man die Herkunft des Geldes schon.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Mit Gott gegen den Suff: Mit Gebet, Armut und Demut trotzt der Ikonenfabrikant Michail Morosow der russischen Volkskrankheit. 18 Prozent seiner Schäflein bleiben trocken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei der Therapieeinrichtung Elrond halfen sich Ex-Junkies selbst. Das funktionierte - außer im Finanziellen. Der Verein hat 1,9 Millionen Euro Schulden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Seit 2007 engagiert sich die Gruppe dafür, linke Behindertenpolitik zu verbreiten und Barrieren abzubauen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Einer der vermutlich gefährlichsten Krankenhauskeime ist der MRSA. Er verursacht tausendfaches Leid, das vermeidbar wäre. Mindestens 10.000 Patienten sterben dadurch jährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der 1980 gegründete Verein versteht sich als Menschenrechtsorganisation und strebt die Befreiung der „Geisteskranken“ von der Zwangspsychiatrie an
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Der Verein Dick und Dünn ist seit 25 Jahren Anlaufstelle für Menschen mit Essstörungen. In den Selbsthilfegruppen wird über alles - nicht nur über Nahrungsaufnahme - geredet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
PANTER PREIS Silvia Müller und Peter Binz, die Patientin und der Arzt: Seit Jahren setzen sie sich für die Rechte der Menschen ein, die durch aggressive und hochgefährliche Chemikalien am Arbeitsplatz krank geworden sind
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Lebensformen
Der Bürgermeister a.D. unterstützt eine Selbsthilfegruppe gegen die „ambulante Versorgungslücke“: Die Initiatorin Elsbeth Rütten war mit einem eingegipsten Bein zu Hause abgestellt worden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Seit Monaten demonstrieren Betroffene gegen das Psychiatrie-Krankengesetz. Das verstoße gegen Menschenrechte. Bis Dezember wird weiterprotestiert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Im Uebel und Gefährlich spielt am Samstag die Beletage nicht nur des hamburgischen Hip-Hop-Geschehens für einen guten Zweck: Unterstützt werden soll die südafrikanische Straßenkinder-Hilfsorganisation „Mylife“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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