In Hamburg wird Abschied von Altkanzler Helmut Schmidt genommen. Auch Angela Merkel kondoliert ihrem heimlichen Vorbild.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weinende Sekretärinnen und paffende Zehnjährige an der Strecke zum Ohlsdorfer Friedhof – so erwies Hamburg Helmut Schmidt die letzte Ehre.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Anteilnahme Tausende zeigen in Berlin ihre Trauer um die Pariser Terroropfer. Das Brandenburger Tor leuchtet in den Farben der Trikolore blau, weiß, rot. Muslimische Verbände distanzieren sich von Attentaten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Abscheu vor dem Krieg und Ehrfurcht vor Soldaten: Wie neun Schülerinnen und Schüler ihre Reden am Volkstrauertag im Bundestag proben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Erinnerung Ursprünglich zum Gedenken an die Opfer des Ersten Weltkriegs eingeführt, haben heute nur noch wenig Menschen einen Bezug zum Volkstrauertag. Dennoch gibt es ein Bedürfnis nach kollektiver Trauer, sagt Kulturwissenschaftlerin Inga Schaub
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
ABGANG Roger Kusch hat sich schon als Staatsanwalt und Politiker versucht. Erst als selbst ernannter Sterbehelfer scheint er seine endgültige Bestimmung gefunden zu haben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
ABSCHIEDSie war gegen den Selbstmord ihrer Mutter – und begleitete sie doch bis zum Ende
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Eine Willkommenskultur für Abhängigkeit von anderen ließe die Rufe nach aktiver Sterbehilfe leiser werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Der Arzt Thomas Sitte hat viele Menschen in den Tod begleitet. Er ist gegen organisierten Suizid. Es stirbt sich, sagt er, besser ohne Termin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Peter Puppe hat sich selbst zum Sterbehelfer ausgebildet. Er hat Methoden ausgekundschaftet, sich zu töten, schmerzfrei, soweit sich das sagen lässt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Suizid Mit dem Verbot der organisierten Beihilfe zum Suizid hat der Bundestag die Grenze zwischen Politik und Moral unzulässig überschritten
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Sterbehilfe Ohne Not und ohne Mandat will der Deutsche Bundestag heute eine schärfere Beihilfe-zum-Suizid-Regelung beschließen. Gut ist das nicht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Sterbehilfe – ja oder nein? Am Freitag wird über vier Gesetzesinitiativen abgestimmt. Die WortführerInnen erläutern ihre Positionen in der taz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ENTSCHEIDUNG Am Freitag stimmt der Bundestag über neue Regeln zur Sterbehilfe ab. Ohne Fraktionszwang und mit offenem Ausgang. Die Wortführer der vier Gesetzentwürfe erläutern ihre Vorschläge in der taz▶SEITE 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Selbstbestimmter Wunsch zu sterben? Wenn Alte Angst haben, in ein Heim mit schlechter Betreuung zu kommen, gibt es den nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Grüne Künast und der CDUler Hintze wollen verhindern, dass Suizidhilfe strafbar wird. Vielleicht bleibt alles beim Alten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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