Zwei Gesetzentwürfe zur ärztlichen Suizidhilfe sind im Bundestag gescheitert. So fehlt weiter Rechtssicherheit für Sterbewillige, -helfer und Ärzte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Politik scheut sich, die ärztliche Suizidhilfe zu institutionalisieren. Das begleitete Sterben bleibt also in der Grauzone – und ein Privileg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Menschen in ausweglosen Leidenszuständen werden allein gelassen, kritisiert der Medizinethiker Ralf Jox. Das gelte auch für Sterbehelfer und hilfswillige Ärzte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Am Donnerstag stimmt der Bundestag über Suizidhilfe ab. Schafft es keiner der Entwürfe, brauchen Sterbewillige weiterhin Vereinsmitgliedschaften.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Das bestehende Strafrecht schützt Patient*innen und Ärzt*innen bereits gut vor den Gefahren durch eine unverantwortliche Suizidhilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Vor der Sommerpause soll der Bundestag zur Sterbehilfe entscheiden. Nun haben sich zwei überparteiliche Gruppen auf einen Entwurf geeinigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Zusammenhalt unserer Gesellschaft setzt voraus, den Menschen auch und gerade die Vorstellung vom eigenen Lebensende selbst zuzugestehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Etwa 9.200 Suizide gab es 2021 in Deutschland. Fachleute kritisieren, dass die Zahl nicht aussagekräftig sei, und fordern veränderte Datenschutzregeln.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Wissenschaftsjournal „The Lancet“ zeigt in einer neuen Studie, wie anfällig Städte für Hitze sind. Und wie Bäume da helfen können.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Das Grab des vermeintlichen Reichstagsbrandstifters Marinus van der Lubbe in Leipzig wurde geöffnet. Das stößt bei seiner Familie auf Unverständnis.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach einer Trauerfeier bedanken sich die Angehörigen „oft wie in der Bar für den schönen Abschied“, sagt Frank Blume. Der Hamburger muss es wissen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Wohnungslose Menschen werden immer wieder Opfer von tödlicher Gewalt. Eine taz-Recherche rekonstruiert die bestätigten Todesfälle von 2022.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wenn Kinder erleben, dass ein nahestehender Mensch stirbt, müssen Lehrkräfte aktiv werden, erläutert Trauerberaterin Susanne Claus
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
De mortuis nihil nisi Bene: Zum Abschied vom deutschesten Papst aller Zeiten bedankt sich die taz für viele schöne Titelseiten. Nichts als die Wahrheit, amen!20
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nur Stadt ist cool und kreativ? Corona hat an dieser alten Gewissheit gerüttelt. Immer mehr Menschen zieht es nicht erst seit der Pandemie aufs Land.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die Zeit zwischen den Jahren bietet eine gute Gelegenheit, mal über einen Friedhof zu spazieren. Er bietet ein Refugium für viele Tieren und Pflanzen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Longread
Ein Start-up bietet eine Bestattung an, bei der Verstorbene in einer Anlage in Mölln zu Humus zersetzt werden. Drei Rechtsmediziner haben Bedenken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Knapp 20 Prozent mehr Tote als in Vorjahren – Statistiker Göran Kauermann beeindruckt die Übersterblichkeit im Oktober nicht. Er verweist auf eigene Analysen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Das jüngst beschlossene „Triage-Gesetz“ gehört vors Verfassungsgericht, sagt Behindertenrechtsaktivist Constantin Grosch. Er nennt Alternativen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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