Psychotherapie ist in – die Ausbildung der Therapeut:innen aber immer noch teuer. Die Bundesregierung muss die Finanzierung schnellstens klären.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Klischee besagt, dass Frauen mehrere Dinge gleichzeitig erledigen können, Männer aber nicht. Wissenschaftlich haltbar ist die These nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Pandemie, Krieg, Klima: Laut Forscher Hurrelmann zeigt die Gesellschaft Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung. Wie kann das überwunden werden?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Isca Salzberger-Wittenberg musste als Kind eines Rabbiners vor den Nazis fliehen. Die 100-Jährige versteht gut, dass die Klimajugend protestiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Zu viel Druck im Referendariat, starre Hierarchien, Kampf mit der Bürokratie. Warum jedes Jahr Hunderte angehende Lehrer ihre Ausbildung aufgeben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Gute Kommunikation ist biomedizinisch messbar und für den Behandlungserfolg entscheidend, sagt die Placeboforscherin Ulrike Bingel.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Der Bundestag hat sich nicht auf eine Regelung zur Sterbehilfe einigen können. Können wir jetzt erst mal über ein Leben in Würde für alle sprechen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Depressionen, Angst und Essstörungen nehmen gerade unter Jugendlichen deutlich zu. Rasche Hilfe für Menschen in psychischen Krisen fehlt bisher.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Angststörungen lassen sich effektiver behandeln, wenn man die Therapie schnell beginnt und verdichtet, sagt Jan Richter von der Universität Hildesheim.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Der Verein „Freunde fürs Leben“ informiert auf sämtlichen Medienkanälen über mentale Gesundheit. Warum sie das aber nicht auf Tiktok tun.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Wenn Ärzt:innen Naturaufenthalte verordnen, wirkt das gegen Bluthochdruck und psychische Erkrankungen. Das hat eine Studie festgestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Zu oft werden Diskriminierungserfahrungen vernachlässigt. Therapeut:innen müssen sich fragen: Durch welche Brille schaue ich denn selbst?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zeitenwende aufgrund der Klimakrise. Aber für mehr Akzeptanz von Maßnahmen müsse die Regierung anders vermitteln, sagt Psychologe Stephan Grünewald.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
In Deutschland gibt es Hunderte Angebote für Sportwetten, größtenteils illegal. Wer spielt, kann manchmal nicht aufhören. Zwei Betroffene berichten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Geschichte der Säuglingsheime in Deutschland ist dramatisch, sagt Historiker Felix Berth. Eine Million Kinder in Ost und West waren sich nahezu selbst überlassen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Der Strafverteidiger Oliver Rabbat vertritt Cannabiskonsumierende. Er kritisiert, dass in Deutschland bei Suchtmitteln mit zweierlei Maß gemessen wird.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Maßnahmen gegen die Lockdownfolgen reichen nicht aus. Vor allem passen sie nicht zur wohl hohen Zahl an psychisch belasteten Kindern und Jugendlichen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Triggerwarnungen gehören heute zum medialen Alltag. Warum das niemandem hilft und Trigger nicht „retraumatisieren“, erklärt Psychologe Thomas Weber.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Millionen Menschen in Deutschland schlafen nicht gut, viele lassen sich mit starken Medikamenten behandeln. Dabei gäbe es nachhaltigere Therapien.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die chronische Krankheit Lipödem wird oft spät diagnostiziert. Einfach abnehmen hilft bei der Fettverteilungsstörung nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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