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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Untersuchungsausschuss Feuerbergstraße hört Staatsrat Klaus Meister an. Dieser räumt mögliche Fehler bei Psychopharmaka-Vergabe an Jugendliche im Heim ein
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Seit 2004 dürfen Apotheker den Preis von rezeptfreien Medikamenten selbst bestimmen. Nur ganz wenige aber nutzen die Möglichkeit, Billigangebote zu machen. Die Hamburger Apothekerkammer hält Rabatte für gefährlich
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Säuglingstod im Uni-Klinikum Eppendorf: Nicht nur menschliches Versagen? Sicherheitsvorkehrungen hätten tödliche Infusionsverwechslung verhindern können. Klinik verteidigt Nichtverwendung farblich markierter Kaliumchloridlösungen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Auf Bundesebene streiten sich Ärzte und Krankenkassen um die Kosten für Medikamente. In Hamburg hat man sich schon geeinigt – in einer bundesweit einmaligen Vereinbarung, die den verschreibenden Mediziner in die Verantwortung nimmt
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Neue Vorwürfe wegen Psycho-Tropfen: Nicht mal die Amtsvormünder informierten sich über Nebenwirkungen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Feuerbergstraße: Weil Psycho-Pillen ohne Elterneinwilligung gegeben wurden, sprechen GAL und SPD von „Körperverletzung im Amt“. Staatsanwaltschaft leitet Vorermittlungsverfahren ein. Sozialbehörde lässt Landesbetrieb die Sache auslöffeln
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Im Geschlossenen Heim Feuerbergstraße werden Psychopharmaka ohne Zustimmung der Eltern an Jugendliche verabreicht. Richterverein spricht von Körperverletzung
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Erstes „Hausarztmodell“ startet ab März in Hamburg: Kostenersparnis und Verzicht auf Datenschutz
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Schuppenkranke bekommen keine Medikamente mehr auf Rezept: Hamburger Selbsthilfe macht Druck dagegen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Dass der Einsatz von Brechmitteln lebensgefährlich sein kann, ist bekannt: 2001 starb ein mutmaßlicher Dealer in Hamburg. Unter Juristen gilt das Mittel dennoch überwiegend als zulässig. Die meisten Ärzte lehnen es hingegen ab
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
27-jährige Asylbewerberin, die von ihrem Ehemann erstochen wurde, sollte statt ins Frauenhaus in andere öffentliche Unterkunft ziehen. GAL hakt beim Senat nach
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Medikamente wirken, wenn die Luft wegbleibt. Besser allerdings sind Strategien, die die Symptome dauerhaft lindern: Ambulante Teams geben Eltern und Kindern Tipps im Umgang mit Asthma
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Mediziner warnen vor den Praktiken des Dr. Matthias Rath, der gestern im Hamburger Congress Centrum auftrat. Krebskrankes Kind dient als Beweis für seine Heilthesen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Klinikum Nord weist mit einem Symposium auf massive Mängel bei der Behandlung von MigrantInnen hin. Sprachliche und kulturelle Barrieren
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Ein Dreivierteljahr nach dem Start der Arzneimittelstudie zur kontrollierten Heroinabgabe zieht Leiterin Karin Bonorden-Kleij eine positive Bilanz
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
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